Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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„Ein völlig falsches Signal!“
BVMB kritisiert Förderstopp des Bundes für Glasfaserausbau
Schon wieder ein überraschender Förderstopp der Bundesregierung, der erneut die mittelständische Bauwirtschaft belastet: Diesmal ist es der Glasfaserausbau in Deutschland. Der Bund hat seine Gigabit-Förderung für schnelles Internet wegen fehlenden Geldes vorzeitig eingestellt.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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BVMB stellt Forderungskatalog zur Energiekrise auf
Verband nimmt Bundesregierung in die Pflicht
„Dunkle Wolken für den Mittelstand“ sieht Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), durch die Energiekrise aufziehen. Die Unsicherheit über die Energieversorgung und die dramatisch steigenden Energiekosten veranlassen den Verband, einen klaren Forderungskatalog an die Politik zu richten. „Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie jetzt Verantwortung und Führung in der Energiekrise übernimmt“, ruft Gilka nach umfassenden, ungeschönten Informationen ebenso wie nach einem verlässlichen Fahrplan. Konkret fordert die BVMB, den Ausbau erneuerbarer Energien mit Entbürokratisierung und Förderprogrammen voranzutreiben. Bis diese ausreichend Strom liefern, seien alle heimischen Energiequellen, insbesondere die Atommeiler, „so lange wie notwendig“ weiterzubetreiben. Kurzfristig müssten weitere Flüssiggasterminals errichtet werden. Wasserstoff müsse an Bedeutung gewinnen. Die Energiesteuern müssten ferner auf das EU-Mindestmaß gesenkt werden.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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BVMB zur Entwicklung im Wohnungsbau – Bündnis-Tag bezahlbarer Wohnraum
BVMB fordert Masterplan für den Wohnungsbau
Verlässliche Förderprogramme und Digitalisierung der Verwaltung gefordert
Wie geht es weiter mit dem Wohnungsbau in Deutschland? Diese Frage stellt sich am heutigen Mittwoch Experten beim Spitzentreffen zum Thema mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD). Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) stellt dazu klare Forderungen an die Politik: „Den Wohnungsmangel wird man nur beheben können, wenn man mehr bezahlbare Wohnungen baut und Wohnraum auf dem Land attraktiv macht“, sagt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. Zudem müssten Baunormen und Bauvorschriften entschlackt werden, um mehr alternative Baustoffe und Bauverfahren nutzen zu können. Neben einer schnelleren Digitalisierung fordert die BVMB aber insbesondere eine umfassende Förderung des Wohnungsbaus. Diese müsse aber anders als in den vergangenen Monaten „gezielt und verlässlich“ sein.
Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier einsehen.
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Mittelständische Bauwirtschaft zur Eröffnung der InnoTrans 2022 in Berlin
„Bauen ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung“
BVMB drängt auf Stärkung von Sanierung und Ausbau des Schienennetzes
Die Deutsche Bahn ist massiv in der öffentlichen Kritik: Die Züge sind unpünktlich, der Service unzuverlässig. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) als zentraler Interessenverband der deutschen Bahnbau- und -sicherungsunternehmen macht hierfür eine klare Ursache aus: „Um die Performance der Bahn wieder auf ein gutes Niveau zu heben, ist eine substanzielle Qualitätsverbesserung der Schieneninfrastruktur durch bauliche Maßnahmen zwingend erforderlich“, stellt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka anlässlich der Eröffnung der InnoTrans 2022 fest. Ohne konzertierte Aktion für Sanierung und Ausbau des maroden und überlasteten deutschen Schienennetzes könnten auch die verkehrs- und umweltpolitischen Ziele der Politik nicht erreicht werden und die Verkehrswende drohe zu scheitern. Die BVMB bietet laut Gilka der DB AG und der Politik hierfür ausdrücklich den weiteren Schulterschluss mit der Bauwirtschaft an: „Die gründliche und nachhaltige Ertüchtigung des Schienennetzes gelingt nicht ohne die Bauwirtschaft, die hierfür erhebliche Kapazitäten aufgebaut hat und auf deren Abruf wartet.“
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„Ohne leistungsfähige Straßen funktioniert es nicht“
BVMB warnt vor Reduzierung der Investitionen in Fernstraßen
Der Bund berät aktuell über den Haushalt für die Jahre 2022 und 2023 sowie über die Finanzplanung bis 2026. Für die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) sind die bisherigen Informationen zum geplanten Verkehrsetat Grund genug, die Alarmglocken zu läuten. Der Bundeshaushalt sah für Erhalt und Ausbau der Verkehrswege nämlich zunächst keine höheren Finanzmittel vor. Die nunmehr angekündigte Aufstockung soll ausschließlich Schiene und Wasserstraße und nicht dem Straßennetz zugutekommen. „Das ist eine fatale Entwicklung“, warnt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. „Die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur müssen insgesamt deutlich erhöht werden – die Verkehrsträger dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden“. Nachdem die Baupreise aktuell bekanntlich deutlich stiegen, würde das einen gefährlichen Rückschritt bei der dringend nötigen Sanierung des ohnehin in großen Teilen bereits maroden Fernstraßennetzes als Rückgrat der Wirtschaft bedeuten. Die BVMB fordert den Bund insoweit auf, die entsprechenden Planungen anzupassen und die Mittel insbesondere für Sanierung und Ausbau des Straßennetzes deutlich zu erhöhen.
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