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Effiziente und nachhaltige Großraum- und Schwertransportlogistik für eine starke Wirtschaft
Forderungen der Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST) zur Bundestagswahl 2025
Wir als Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) unterstützen seit Januar 2023 aktiv die Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST) in ihren Anliegen und Positionierungen. Dieser Zusammenschluss von mehr als 30 Verbänden der deutschen Wirtschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, „verbesserte Bedingungen für Großraum- und Schwertransporte zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland sowie für den Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft“ einzufordern und an Lösungen auf dem Weg dorthin aktiv zu arbeiten bzw. diese mitzugestalten. Anlass waren u. a. die teilweise noch immer sehr schleppenden Genehmigungen für Großraum- und Schwertransporte, mit denen die Branche zu kämpfen hat. Nach Erfolgen und Gesprächen der Initiative mit Politik und Verwaltung in diesem Jahr, hat sich die Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST) auf Forderungen zur kommenden Bundestagswahl 2025 im Februar verständigt.
Die Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte schlägt daher folgende Maßnahmen vor:
➡Verkehrsinfrastruktur bedarfsgerecht ausbauen und nachhaltig finanzieren
Transportwege für Großraum- und Schwertransporte müssen dringend ertüchtigt werden. Daher fordern wir eine auskömmliche Finanzierung für den Erhalt und den gezielten Ausbau sowie die Modernisierung von Straßen, Brücken und Schienen- sowie Wasserwegen.
➡Antrags- und Genehmigungsverfahren reduzieren, vereinfachen und digitalisieren
Bürokratische Hürden müssen abgebaut werden. Daher fordern wir schnelle, transparente, standardisierte und digitalisierte Antrags- und Genehmigungsverfahren, um die Planungssicherheit für Behörden und Unternehmen zu erhöhen und Verzögerungen zu vermeiden.
➡Enge Zusammenarbeit für gemeinsame Lösungen fördern
Eine enge Zusammenarbeit und Partnerschaft zwischen Bund, Ländern und Kommunen sowie den Verbänden und Unternehmen ist erforderlich. Daher setzen wir uns für den Dialog und starke Kooperationen ein, um gemeinsam praxisnahe Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Dazu gehört beispielsweise die Vereinbarung von effektiven Standards.
Das Positionspapier mit den Forderungen können Sie hier einsehen.
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Deutsche Bahn AG
Verschiebung der Lieferantenbewertungen
Mit heutiger E-Mail hat uns die Deutsche Bahn AG mitgeteilt, dass die Lieferantenbewertungen für das Jahr 2024 nicht wie gewohnt im Dezember, sondern erst im Laufe des Februars 2025 versendet werden.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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"Einen Stillstand können wir uns nicht leisten!"
Arbeitskreis Straße/Brücke der BVMB warnt vor Verzögerungen bei Neu- und Ausbau
„Es darf nicht sein, dass der Bund 2025 nur Geld für die Sanierung von Brücken und anderen Instandhaltungsmaßnahmen hat und so der ebenfalls wichtige Aus- und Neubau von Bundesfernstraßen komplett zum Erliegen kommt“, kritisierten RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) und Geschäftsführer Daniel Jonas bei der Herbsttagung des Arbeitskreises Straße/Brücke des Verbands. Rund 90 Vertreterinnen und Vertreter der dort organisierten mittelständischen Straßen- und Brückenbauunternehmen tauschten sich dabei zu aktuellen Themen aus. Eines davon war die Unterfinanzierung von rund 1,5 Mrd. Euro pro Jahr der Autobahn GmbH des Bundes. „Wir brauchen mehr Klarheit über die Finanzmittel und Projekte für das kommende Jahr“, mahnen die beiden Verbandsvertreter. Die Planungen müssten trotz der vorläufigen Haushaltsführung ab Januar unbedingt weitergeführt werden. Andernfalls bestehe die akute Gefahr, dass immer noch mehr Brücken und Strecken plötzlich gesperrt werden müssten, was für die Wirtschaft und die Bürger „dramatische Einschränkungen“ zur Folge hätte.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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BVMB befürchtet anhaltenden Sturzflug beim Wohnungsbau
Verband sieht „politisches Vakuum“ durch das Ende der Ampel als Gefahr
Es geht nicht nur abwärts mit dem Wohnungsbau – er geht sogar noch schneller abwärts als bisher. Das geht aus den aktuellen Konjunkturdaten des Statistischen Bundesamts hervor. „Wir beobachten die Entwicklung mit größter Sorge“, kommentiert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Die Talsohle sei „noch lange nicht erreicht“, entgegnet er denen, die einzelne leicht verbesserte Zahlen aus dem Vormonat als Trendwende interpretiert hatten. „Wir erwarten für die kommenden Monate noch einmal schlechtere Werte für den Wohnungsbau“, prognostiziert Gilka. Das Ende der Ampelkoalition und nun „mehrere Monate Wartezeit, Ungewissheit und Hängepartie“, bis nach der Bundestagswahl eine neue Regierung gebildet sei, würden das Tief noch verstärken. „Und ehrlich gesagt haben wir auch von den anderen Parteien, die sich in Stellung bringen für die künftige Regierungsverantwortung, noch nicht wirklich überzeugende Ideen gehört, wie sie den Wohnungsbau endlich wieder in Schwung bringen wollen“, sieht der BVMB-Chef „düstere Zeiten für die Wohnungsbauunternehmen aufziehen.“
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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BVMB fordert mehr Tempo bei Schwertransporten
Verband kritisiert Hürden bei Genehmigungen
Das möglichst reibungslos Güter von A nach B transportiert werden können, ist für eine funktionierende Wirtschaft unerlässlich. Für die Bauwirtschaft ist ebenso entscheidend, dass sie Baugeräte und schwere Baumaschinen effektiv auf die Baustellen bringen kann. Zusammen mit der Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST) kämpft die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) für verbesserte Bedingungen für Großraum- und Schwertransporte in Deutschland. „Wir brauchen neben einem zuverlässigen Straßennetz zeitgemäße Bedingungen und Regularien, damit eine zuverlässige und effektive Beschickung der Baustellen möglich ist“, betont BVMB-Geschäftsführer Daniel Jonas. Aktuell stehe jeder, der einen Schwertransport bewegen möchte, „vor einem Wald von umständlichen Regeln, Vorgaben und zu erbringenden Nachweisen“. Bis zum Vorliegen der erforderlichen Genehmigungen würde es zum Teil „deutlich zu lange“ dauern und die Eingabe der geplanten Strecke im Onlinesystem wirft mehr Fragen auf, als Sie beantwortet. Hinzu kommt die Unsicherheit auf Antragstellerseite beim Thema Nachweise. Stichwort ist der Parameter für das Kriterium der Unzumutbarkeit der Kosten, welcher nicht weiter definiert ist und deshalb durch die BVMB kritisch gesehen wird. „Einen rein kilometerbasierter Ansatz wie in Österreich halten wir jedoch für den falschen Weg“, so Daniel Jonas, in Reaktion auf den Vorschlag der Ad-hoc Arbeitsgruppe der Verkehrsministerkonferenz.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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StimmungsBAUrometer 2024
Umfrage der BauPlus GmbH Consulting in Kooperation mit der BVMB
Unser Fördermitglied, die BauPlus GmbH Consulting, veröffentlicht in diesem Jahr erneut das „StimmungsBAUrometer“. Hierbei handelt es sich um eine Erhebung, die sich mit den Herausforderungen des laufenden Geschäftsjahres und dem Ausblick auf das kommende Geschäftsjahr befasst. Im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen BVMB und BauPlus möchten wir Sie für das „StimmungsBAUrometer 2024“ um Ihre Unterstützung und Teilnahme an der dazugehörigen digitalen Umfrage bitten, deren Beantwortung nur fünf Minuten dauert.
Das Rundschreiben der BVMB sowie weitere Informationen zur Umfrage können Sie einsehen, nachdem Sie sich in dem geschützten Bereich angemeldet haben.
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Bau und Bahn setzen auf enge Partnerschaft
Arbeitskreis Bahn der BVMB fordert Klarheit über den Haushalt vor den Neuwahlen im Februar
Ein offener Dialog und Austausch zwischen Bahn und mittelständischer Bauwirtschaft auf Augenhöhe sind entscheidende Bausteine, damit Bahnbauprojekte zielgerichtet und schnell umgesetzt werden können. Das betonte Martin Steinbrecher, Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) bei der Jahrestagung des Arbeitskreises Bahn der BVMB in Berlin. „Wir können stolz sein auf das, was wir uns an Partnerschaft aufgebaut haben“, verwies er auf einen deutlich intensiveren und konstruktiveren Austausch in den vergangenen Jahren. Dabei unterstrich er die Bedeutung der mittelständischen Bauwirtschaft als „Rückgrat des Bahnbaus in Deutschland“. Überschattet wurde die Tagung von der Unsicherheit, wann und wie es mit dem Bundeshaushalt nach dem Scheitern der Ampelkoalition nun weitergehen wird. „Beim aktuellen Zustand unseres Schienennetzes können wir uns weitere Verzögerungen nicht mehr leisten“, unterstrich der BVMB-Präsident. Von Bund und Bahn forderte er mehr Verlässlichkeit und Kontinuität bei der Planung von Bauprojekten. „Der politische Wille ist da, aber die Politik muss vom Reden ins Machen kommen“, so Steinbrecher. Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer des Verbandes, teilt die Einschätzung des Präsidenten und verbindet seinen Aufruf mit einem Appell an die politischen Verantwortlichen: "Wir als mittelständische Bauwirtschaft warnen gemeinsam mit der DB in der aktuellen Situation mit der vorläufigen Haushaltsführung im Januar und einer im Raum stehenden Haushaltssperre – auch wenn der neue Finanzminister Jörg Kukies diese im Deutschlandfunk-Interview für unwahrscheinlich hält - vor einem Stillstand. Unser Land braucht Verlässlichkeit, Stabilität und Klarheit in Bezug auf die haushaltspolitische Situation und diese fordern wir auch ein."
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Kommende Veranstaltungen
17. Februar 2025 14:00 - Uhr Tag der mittelständischen Bauwirtschaft & Neujahrsempfang 2025 |