Drohende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge
Steinbrecher warnt Merkel vor den Folgen
Deutsche Städte und Kommunen dürfen gem. dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts grundsätzlich Diesel-Fahrverbote verhängen. In der deutschen Bauwirtschaft ist das Urteil auf erhebliche Bedenken gestoßen. Darauf hat der Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), Martin Steinbrecher, in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Merkel hingewiesen. Darin warnte er eindringlich vor den Folgen eines möglichen Fahrverbots für Dieselfahrzeuge. Käme es in Städten und Kommunen zu Dieselfahrverboten und würde die Bundesregierung darüber hinaus eine rechtliche Grundlage für streckenbezogene Fahrverbote erlassen, so würden dort alle Baustellen zum Stillstand kommen, befürchtet Steinbrecher. Das hätte nicht nur weitreichende Konsequenzen für die von der Bundesregierung geplanten umfangreichen Investitionen in die deutsche Infrastruktur, sondern auch für die Existenz der Bauunternehmen sowie für die Beschäftigung in der Bauwirtschaft. Aus Sicht der BVMB droht ein nicht kalkulierbarer volkswirtschaftlicher Schaden. Steinbrecher empfiehlt deshalb, Fahrverbote für Fahrzeuge der Bauwirtschaft von vornherein auszuschließen. Dies sollte auch für die öffentlich diskutierte Plaketten-Regelung gelten, die faktisch eine Aussperrung von Baufahrzeugen aus den Innenstädten bedeuten würde. Mit Blick auf die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen forderte Steinbrecher die Übernahme sämtlicher Kosten durch die Automobilindustrie.
Steinbrecher neuer Präsident der BVMB
Nachwahlen im Präsidium und Beirat
Das Präsidium der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) hat am 5. Februar 2018 in Bonn Martin Steinbrecher, Geschäftsführer der Martin Steinbrecher GmbH in Wittmund, zum neuen Präsidenten der BVMB gewählt. Steinbrecher tritt die Nachfolge von Jürgen Faupel an.
Neujahrsempfang der BVMB/Tag der mittelständischen Bauwirtschaft
Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen: Baustellen beschleunigen, Digitalisierung vorantreiben, Wohnungsbau fördern!
Bonn – In der mittelständischen Bauwirtschaft ist der von der Bundesregierung realisierte Investitionshochlauf in die deutsche Infrastruktur auf breite Zustimmung gestoßen. Damit Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit behält, muss aus Sicht der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) die Investitionslinie in die Bundesverkehrswege auf dem bisherigen Niveau in Höhe von jährlich mindestens 14 Mrd. € auch über das Jahr 2018 hinaus verstetigt werden. „Dazu ist sicherzustellen, dass die zur Verfügung stehenden Investitionsmittel rechtzeitig und vollständig verbaut werden“, sagte der scheidende Präsident der BVMB, Jürgen Faupel, vor den mehr als 600 Gästen des BVMB-Neujahrsempfangs in Bonn. In diesem Zusammenhang sei auch für die Beschleunigung von Baustellen, insbesondere im Straßenbau, sehr wichtig. Dies hätten nicht nur der Bund, sondern inzwischen auch zahlreiche Bundesländer erkannt. Gemeinsam mit der Bauwirtschaft sind in einem Absichten-Katalog der Verkehrsminister bereits einige Vorschläge zur Beschleunigung der Bauzeiten formuliert worden, wie beispielsweise Bonus/Malus-Regelungen, so Faupel. Demnach bringt dem Bauunternehmer eine vom ihm erreichte verkürzte Bauzeit einen finanziellen Bonus, eine von ihm verschuldete Überschreitung der vereinbarten Bauzeit hingegen einen Abzug. „Solche vertraglichen Regelungen halten wir für sinnvoll. Forderungen zur Arbeit an sechs Tagen pro Woche und in der Nacht sind zwar öffentlichkeitswirksam, eignen sich aber nur bedingt für die Praxis“, erklärte Faupel und ergänzte: „Wie sieht es mit der Genehmigung von Nachtarbeit mit Blick auf die immer schwieriger werdende Lärmproblematik aus? Kann Material in der Nacht oder am Samstag umfassend angeliefert werden oder verhindern dies die betroffenen Anwohner von Baustellen? Von den Beeinträchtigungen des Bauablaufs bei der Ausführung ganz zu schweigen.“ Eine Bonus/Malus-Regelung sei wesentlich flexibler und vermeide solche starren und falschen Regelungen. Zusammenfassend konstatierte Faupel, dass sich die Bauwirtschaft den Forderungen nach kurzen Bauzeiten gerne im Wettbewerb stellen werde, wenn der Staat zuvor genügend Mittel bereitstelle und seine Verwaltung personell ausreichend ausstatte.
„Ausblick – Baujahr 2018“ von Dipl.-Betriebswirt Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB)
Bauwirtschaft boomt wie lange nicht mehr - Es ist aber nicht alles Gold, was glänzt
Die starke Binnennachfrage, die sprudelnden Bauinvestitionen, die dynamische Beschäftigungsentwicklung und die niedrigen Zinsen haben dem Bauhauptgewerbe in 2017 ein Rekord-Baujahr beschert. Sowohl im Wohnungsbau als auch im öffentlichen Bau und dem Wirtschaftsbau waren nicht nur die Stimmung, sondern auch die Auftragslage und der Umsatz äußerst positiv. Mit Blick auf das Jahr 2018 wird sich ein ähnliches Gesamtbild ergeben: Alle Frühindikatoren deuten auf eine ähnliche Entwicklung wie in 2017 hin. Erste Einschätzungen zur Entwicklung der Bauinvestitionen in Deutschland verheißen durchweg Gutes: Lag in 2017 gegenüber 2016 die reale Steigerung bei 4,1 %, so soll es in 2018 ein Plus von 2,8 % geben. Für den Wohnungsbau wird 2018 ein reales Plus in Höhe von 3,7 % erwartet, für den gewerblichen Bau von 1,3 % und für den öffentlichen Bau von 1,8 %.
Rinn Beton- und Naturstein ist nachhaltigstes Unternehmen
Rinn Beton- und Naturstein erhielt am 8. Dezember 2017 die renommierte Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung: den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2018 in der Kategorie mittelgroße Unternehmen. Unter dem Applaus von 1.200 geladenen, prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Medien nahm Geschäftsführer Christian Rinn die Auszeichnung bei dem Festakt in Düsseldorf entgegen. Der Hersteller hochwertiger Betonsteinprodukte aus dem hessischen Heuchelheim wurde damit für sein Engagement und in seiner Funktion als Vorbild für nachhaltiges Wirtschaften in der Betonsteinbranche ausgezeichnet.
Die Begründung der Expertenjury
Experten aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Zivilgesellschaft entschieden in einem mehrstufigen Prozess über die Nominierten und Sieger. Bei Rinn ist das Urteil der 13-köpfigen Jury eindeutig: „Gute und nachhaltige Impulse in die Baubranche sendet Rinn als Industriebtrieb für Beton- und Natursteinprodukte, denn hier wird innovativ auf Stein gebaut. In Zeiten von Ressourcenknappheit und steigendem Bedarf in der Baubranche hat das Familienunternehmen aus Mittelhessen mit dem ersten Recycling-Stein eine entscheidende Innovation auf den Markt gebracht. Mit klimaneutraler Produktion und weiteren Einsparungen hat das Unternehmen viele Maßnahmen umgesetzt, die wegweisend für die Branche sind. Als Branchenpionier wirkt Rinn mit der eigenen Zukunftsstrategie so positiv in Markt und Gesellschaft hinein.“
Ausgezeichnetes Nachhaltigkeits-Engagement
Für Christian Rinn ist die Auszeichnung eine Anerkennung der konsequent umgesetzten Nachhaltigkeitsstrategie seines Unternehmens. Gleichzeitig ist es eine Motivation, auch weiterhin einen unternehmerischen Beitrag zum dringend erforderlichen Klimaschutz zu leisten – unter anderem bei der Steigerung der Ressourcen- und Energieeffizienz. Christian Rinn: „Dieser Preis ist für uns ein Zeichen, dass unser Engagement sich gelohnt hat und wir freuen uns, dass dies auf so einer großen Bühne Anerkennung findet. Seit der ersten Nominierung in 2015 haben wir bei Rinn weitere Meilensteine erreicht, die zu dieser Anerkennung beigetragen haben. Die Entwicklung einer zukunftsfähigen Wirtschaft ist für uns in letzter Konsequenz kein Wettbewerb, sondern gemeinsame Aufgabe, bei der wir alle gewinnen, wenn wir unseren jeweiligen Beitrag leisten.“
Im letzten Jahr stellte Rinn den ersten Pflasterstein aus recyceltem Stein vor, den Siliton RC 40 – wie der Name schon sagt: mit 40 % Recyclinganteil. Bisher wurde Bauschutt in gängigen Verfahren abgewertet und z.B. im Straßenbau wiederverwendet. Durch neue Verfahren kann aus Betonstein gewonnener Splitt ohne Qualitätsverlust wieder zu Betonstein verarbeitet und der Stoffkreislauf geschlossen werden. Schon jetzt haben sich viele Bauherren für diesen Stein bei der Gestaltung im privaten Hausgarten entschieden, aber auch Großunternehmen wie zum Beispiel die Deutsche Bahn arbeiten strategisch für den Klimaschutz und setzen auf Recyclingsteine von Rinn bei Sanierung und Neubau von Bahnsteigen.
Zurzeit gibt es bei Rinn sogar erste Versuchsprojekte zur Rücknahme von Altpflastern.
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis
Der Deutsche Nachhaltigkeitspreis ist die nationale Auszeichnung für Spitzenleistungen der Nachhaltigkeit in Wirtschaft, Kommunen und Forschung. Mit fünf Wettbewerben (darunter der Next Economy Award für „grüne Gründer“), über 800 Bewerbern und 2.000 Gästen zu den Veranstaltungen ist der Preis der größte seiner Art in Europa. In diesem Jahr feiert der Deutsche Nachhaltigkeitspreis sein 10-jähriges Bestehen. Die Auszeichnung wird vergeben von der Stiftung Deutscher Nachhaltigkeitspreis in Zusammenarbeit mit der Bundesregierung, kommunalen Spitzenverbänden, Wirtschaftsvereinigungen, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Forschungseinrichtungen. Rahmen für die Verleihung ist der Deutsche Nachhaltigkeitstag in Düsseldorf, die meistbesuchte jährliche Kommunikationsplattform zu den Themen nachhaltiger Entwicklung.
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Ralf
Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co. KG
Rinn Beton- und Naturstein ist ein 1900 gegründetes, mittelständisches Familienunternehmen mit Hauptsitz im hessischen Heuchelheim bei Gießen und wird in der 4. Generation geführt. Als produzierender Industriebetrieb für Beton- und Natursteinprodukte ist das Unternehmen durch seine Innovationen und sein Nachhaltigkeitsengagement ein Pionier und Vordenker der Branche. Rund 500 Mitarbeiter sind an den drei Standorten Heuchelheim bei Gießen, Fernwald-Steinbach und Stadtroda bei Jena beschäftigt. Das umfangreiche Sortiment an Betonsteinprodukten kommt im Garten- und Landschaftsbau sowie in der Stadtgestaltung zum Einsatz. 2011 hat sich die Geschäftsleitung von Rinn verpflichtet, eine Nachhaltigkeitsstrategie zu entwickeln und alle unternehmerischen Entscheidungen an den drei Säulen der Nachhaltigkeit auszurichten. Es werden ökonomische, ökologische und soziale Aspekte gleichermaßen mit einbezogen.
Die Produkte: innovativ, langlebig, qualitäts- und designorientiert
Den Anfang macht ein guter Stein. Dieses Motto steht für den Anspruch an die qualitativen und ästhetischen Eigenschaften der Produkte. Mit über 100 Jahren Erfahrung bei der Entwicklung und Produktion von Betonwerkstein fertigt Rinn ausgereifte, hochwertige Produkte mit Oberflächenveredelung. Es steht eine breite Palette an Formaten, Farben, Oberflächenstrukturen und Oberflächenschutz-Systemen zur Verfügung, die eine individuelle Gestaltung öffentlicher oder privater Außenanlagen ermöglichen. Darüber hinaus bietet Rinn, als Hersteller mit der längsten Erfahrung auf dem Gebiet der Beschichtung und Imprägnierung in Deutschland, einen Teflon™ Oberflächenschutz für Betonsteinprodukte an. Dieser erhöht die Reinigungsfreundlichkeit und Langlebigkeit und sorgt für bleibende Ästhetik von Pflastern, Platten, Stufen und anderen Bauteilen. Der sogenannte Rinn Schutz Faktor (RSF) wird werkseitig auf die Produkte aufgebracht und ist in drei unterschiedlichen Oberflächenschutz-Systemen erhältlich: dem Grundschutz RSF 1, der Imprägnierung RSF 3 und der Beschichtung RSF 5. Für die Beschichtung RSF 5 mit Teflon™ Oberflächenschutz für Betonwerkstein hat Rinn den internationalen „red dot design award“ 2007 erhalten. Teflon™ ist eine eingetragene Marke von E.I. du Pont de Nemours and Company und wird von Rinn unter Lizenz verwendet.
Nachhaltigkeit bei Rinn
Neben dem Einsatz regionaler Baustoffe, Wasseraufbereitung und Staubrecycling gehört auch die Nutzung von Erdwärme und die Gewinnung von Solarstrom. So schafft es Rinn, seit 2014 an allen Standorten CO2-neutral zu produzieren. Auch eine CO2-neutrale Rohstoffanlieferung wurde erzielt. Seit 2016 ist auch die klimaneutrale Auslieferung zum Kunden gewährleistet. In 2015 stellte das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) die erste Umwelt-Produktdeklaration (EPD) der Branche für Rinn aus. Bewertet wurden Auswirkungen der Rinn Betonpflastersteine über den gesamten Lebenszyklus auf Mensch und Umwelt. Die externe Prüfung bestätigt, dass Nutzung und Entsorgung der Baustoffe gefahrenfrei für Mensch und Umwelt sind und schafft die Grundlage für den ökobilanziellen Vergleich zwischen Baustoffen verschiedener Hersteller. Der zweite Nachhaltigkeitsbericht des Unternehmens aus August 2015 belegte Platz 3 im IÖW/future-Ranking. Im August 2017 erschien bereits der dritte Nachhaltigkeitsbericht, der über Meilensteine, Erfolge und Ziele der Rinn Nachhaltigkeitsstrategie informiert. Rinn erhielt für sein Engagement viele Auszeichnungen. Im November 2015 wurde das Unternehmen für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert und gehört zu den TOP 3 der nachhaltig wirtschaftenden mittelgroßen Unternehmen Deutschlands. Als erstes Betonwerk in Deutschland wurde Rinn im Februar 2016 als Mitglied bei den Klimaschutzunternehmen aufgenommen. Von der Nachhaltigkeits-Bewertungsplattform für globale Beschaffungsketten, EcoVadis, erhielt Rinn desweiteren die „goldene“ Auszeichnung im März 2016. Die internationale, unabhängige Organisation GREEN BRANDS zeichnete Rinn und die Produkte für ihre ökologische Nachhaltigkeit aus. Im Januar 2017 nahm Christian Rinn auf der Messe BAU in München das Zertifikat entgegen.
Kooperation statt Konfrontation
DB AG und BVMB vereinbaren Kodex der guten Zusammenarbeit
Bonn – Die DB Netz AG und die die DB Station&Service AG sowie die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) haben vor kurzem ei-nen Meilenstein gesetzt, indem sie gemeinsam einen Kodex der guten Zusammenarbeit vereinbart haben. Der Kodex wurde im Rahmen der Jahrestagung des Arbeitskreises Bahn der BVMB von Prof. Dr. Rompf, Vorstand Netzplanung und Großprojekte der DB Netz AG, Marcus Herwarth, Präsidiumsmitglied der BVMB und Geschäftsführer Gleisinfrastrukturbau der LEONHARD WEISS GmbH & Co. KG sowie von Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der BVMB, unterzeichnet.
ÖPP in der Verkehrsinfrastruktur
Sieben Fragen an Herrn RA Jürgen Faupel, Präsident der BVMB
momentum: Sind Sie ein genereller ÖPP-Befürworter, oder ist das zu einfach gefragt?
Faupel: Generell bin ich – und da spreche ich quasi für die gesamte mittelständische Bauwirtschaft – ein Verfechter der konventionellen, vom Staat selbst finanzierten öffentlichen Auftragsvergabe. Nur diese Auftragsvergabe ist ein Garant für einen breiten Wettbewerb und für eine hohe Beteiligung der mittelständischen Bauwirtschaft.
Unabhängig davon hat sich die BVMB mit dem Thema ÖPP schon vor 15 Jahren intensiv beschäftigt und stets betont, dass es große Unterschiede zwischen den Themen „ÖPP im Hochbau“ und „ÖPP in der Verkehrsinfrastruktur“ gibt, vor allem mit Blick auf die Finanzierungsanforderungen für die Bieter. Im Hochbau haben mittelständische Bauunternehmen schon viele positive Erfahrungen gemacht. Hier hat der Mittelstand gute Chancen, als Hauptauftragnehmer ein ÖPP-Projekt zu realisieren. Im Bereich der Verkehrsinfrastruktur sind die Chancen hingegen kaum oder gar nicht vorhanden. Aufgrund der zahlreichen schlechten Erfahrungen der mittelständischen Bauwirtschaft sind wir inzwischen strikter Gegner von ÖPP in der Verkehrsinfrastruktur.
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Kommende Veranstaltungen
27. September 2024 11:00 - 12:00 Uhr Nachhaltigkeits-Lieferanten-Assessments von ecovadis & Co verstehen, vorbereiten und bestehen |
11. November 2024 12:00 - 19:30 Uhr Jahrestagung des AK Bahn |
19. November 2024 09:00 - 16:00 Uhr BVMB AK Straße/Brücke |
25. November 2024 16:00 - 17:30 Uhr 21. Sitzung AK BIM zwischen DEGES u. BVMB (digital) |
04. Dezember 2024 08:30 - 17:30 Uhr Workshop AK BIM DEGES/BVMB: „Steigerung der Durchgängigkeit von digitalen Modellen in der Bauausführung fördern“ |