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Bund und Bauverbände unterzeichnen Charta für bessere Zusammenarbeit bei Bundesautobahnprojekten
Bauprojekte an Bundesautobahnen sind technisch und organisatorisch komplex. Damit alle Projektbeteiligten Bauprozesse vorausschauend und im Interesse einer wirtschaftlichen und effizienten Bauabwicklung bestmöglich bewältigen können, ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bauherr und Bauunternehmen wichtig. Heute hat sich Bundesminister Dr. Volker Wissing hierzu im Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit Vertretern der Autobahn GmbH des Bundes, des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes und der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen ausgetauscht. Im Beisein des Bundesministers wurde hierzu eine Charta für die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Baustellen an Bundesautobahnen unterzeichnet.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
Die Charta für die Zusammenarbeit auf Baustellen an Bundesautobahnen können Sie hier abrufen.
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Erinnerung – Es sind noch wenige Plätze frei!
Nächste Sitzung des Führungskräfte-Netzwerks-Hochbau der BVMB am 19. Juni 2024 im Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg Königswinter/Bonn
Die letzten freien Plätze für das Führungskräfte-Netzwerk-Hochbau Treffen am 19. Juni 2024 im Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Königswinter bei Bonn! Freuen Sie sich auf einen spannenden Impulsvortrag von Prof. Dr. Volker Kronenberg.
Mittwoch, 19. Juni 2024
ab 12:30 Uhr
im Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg,
53639 Königswinter/Bonn
www.steigenberger.com
Die Einladung sowie das Programm können Sie einsehen, nachdem Sie sich in dem geschützten Bereich angemeldet haben.
Einladung: Europäische Nachhaltigkeits-Berichtspflicht (CSRD) ab 2025
Informationen und Handlungsempfehlungen für Bauunternehmen
Nachhaltigkeit ist ein wichtiges gesellschaftliches, aber auch zunehmend ökonomisches und unternehmerisches Thema. Wer sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzt, für das Unternehmen eine Nachhaltigkeitsstrategie sowie Ziele und Maßnahmen entwickelt, kann dem Wettbewerb einen Schritt voraus sein, bei Kunden, Mitarbeitern, Bewerbern und Banken punkten. Und sich damit auch optimal auf die kommenden regulatorischen Anforderungen vorbereiten. Denn ganz konkret werden für das Geschäftsjahr 2025 rund 13.000 Unternehmen in Deutschland zum ersten Mal einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen müssen.
Zur weiteren Information und Erläuterung bieten wir mit dem Autor dieser Mitgliederinformation, Herrn Jens Kürten, eine kostenlose Online-Informationsveranstaltung am
Freitag, 28. Juni 2024,
von 11:00 bis 12:00 Uhr,
Online per MS Teams
an.
Das gesamte Rundschreiben der BVMB sowie weitere Informationen zur Anmeldung können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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BVMB tritt auf die Euphoriebremse in Sachen Wohnungsbau
Verband sieht die Branche „weit entfernt“ von einer Trendwende
Die Zahl der bei Bauunternehmen eingegangenen Aufträge im Wohnungsbau ist im Februar 2024 laut Statistischem Bundesamt gegenüber dem Vormonat real und saisonbereinigt um 1,8 Prozent angestiegen. Zum ersten Mal seit 22 Monaten stand kein Minus vor der Zahl. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat sich entsprechend zu Wort gemeldet und mitteilen lassen, dass sie „erste Anzeichen einer Erholung in der krisengeplagten Bau- und Immobilienbranche“ wahrnehme und sprach von einem „Auftragsberg“, der aktuell noch bestehe und abgearbeitet werden müsse. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) tritt hier, wie bereits auch einige andere Spitzenverbände der Bauwirtschaft auf die Euphoriebremse: „Es ist richtig, dass einige Bereiche der Bauwirtschaft durchaus noch einen guten Auftragsbestand haben, aber im Wohnungsbau sind wir noch ganz weit weg von einer Trendwende“, rückt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka die Einschätzung gerade. Er verweist darauf, dass die Zahl der Baugenehmigung nach wie vor im Sinkflug ist, „und ohne Baugenehmigung wird bekanntlich nicht gebaut“, quittiert Gilka.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Arbeitsplatzgrenzwert für Dämpfe und Aerosole aus Bitumen –
Übergangsfrist zum 31. Dezember 2024 für Walzasphalteinbau um zwei Jahre verlängert
Auf Antrag der Bauwirtschaft wurde am 15. Mai 2024 im Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) die Übergangsfrist zur Umsetzung des Arbeitsplatzgrenzwertes für Dämpfe und Aerosole aus Heißbitumen für den Bereich Walzasphalteinbau um zwei Jahre verlängert.
Das Rundschreiben der BVMB mit weiteren Informationen zur Entscheidung bezüglich der Verlängerung der Übergangsfrist können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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BVMB: „Wir können uns Stillstand und Schockstarre nicht leisten!“
Verband fordert nachhaltige und zukunftsgerichtete Haushaltspolitik
Auf rund 600 Milliarden Euro schätzt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) den nicht abgedeckten zusätzlichen öffentlichen Investitionsbedarf in Deutschland in den nächsten zehn Jahren. Das sind noch einmal 140 Milliarden mehr als bei der letzten Schätzung vor fünf Jahren. Der Grund dafür liegt laut der Studie des IW darin, dass sich die wirtschaftliche Lage im Land angesichts der multiplen Krisen deutlich gewandelt habe. Darüber hinaus hätten die Dringlichkeit verpasste Investitionen aufzuholen und die steigenden Kosten zu einer schlechteren Ausgangslage geführt. „Der Sanierungsstau bei den Investitionen ist inzwischen zu einer riesigen Bugwelle angewachsen“, weist Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), auf die besondere Bedeutung der Bauwirtschaft für die Entwicklung des Landes hin. „Stillstand und Schockstarre können wir uns nicht leisten“, fordert er den Bund auf, nicht weiter zu zaudern, sondern jetzt konsequent und nachhaltig Zukunftsinvestitionen auf den Weg zu bringen. Ein „Weiter so“ helfe dem Land jetzt ebenso wenig weiter, wie den Kopf in den Sand zu stecken.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
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DB Infrastrukturbericht: Investitionsdringlichkeit bestätigt
BVMB fordert entschlossenes Handeln und einen Kurswechsel in der Infrastrukturpolitik
Der Zustand des deutschen Schienennetzes wird immer noch schlechter. Zu diesem Ergebnis kommt sogar die bahneigene Netzgesellschaft „InfraGO“ in ihrem aktuellen Netzzustandsbericht. Sie hat vergangene Woche diesen für das Jahr 2023 vorgestellt. Gegenüber dem Vorjahr hat sich demnach der Netzzustand, gemessen in Schulnoten von 3,01 auf 3.03 verschlechtert. Die Hälfte des Schienennetzes ist demnach in nur mittelmäßigem bis schlechten oder sogar einschränkendem Zustand (Noten 3-6). „Das bestätigt ein weiteres Mal unsere Forderung nach einer konzertierten und vor allem schnellen Sanierung des Netzes, die mit einer kontinuierlichen und auskömmlichen Finanzausstattung auf sehr hohem Niveau einhergehen muss“, sieht sich Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), bestärkt.
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