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BVMB beklagt Sanierungsstau bei den Kommunen
Verband fordert deutlich mehr Geld für Städte und Gemeinden
Städte, Gemeinden und Landkreise sind neben Bund und Ländern die größten öffentlichen Auftraggeber in Deutschland. Pro Jahr vergeben sie Bauaufträge im Gesamtwert von rund 13 Milliarden Euro (Vergabestatistik des BMWK, 2. Halbjahr 2021). Kommunale Aufträge sind damit zugleich eine wichtige Stütze der deutschen Bauwirtschaft. Aktuell allerdings lahmt die „Auftragsmaschine“ bei den Kommunen, stellt die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) mit Sorge fest. „Wir sehen, dass viele Kommunen Bauaufträge zurückhalten, weil ihnen das Geld dafür fehlt“, analysiert BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. Das führe zu einer fatalen Entwicklung: „Der Sanierungsstau wird immer größer. Der Zustand von Straßen, Brücken und öffentlichen Gebäuden in den Städten und Gemeinden wird schlechter und schlechter“, warnt Gilka. Der Verband fordert Bund und Länder auf, die Kommunen mit ausreichend Finanzmitteln auszustatten, damit sie weiter ihren Aufgaben nachkommen können. „Wer kommunale Selbstverwaltung ernst nimmt, muss auch etwas dafür tun“, so Gilka. Das sei zugleich eine Überlebensgarantie auch für die mittelständische Bauwirtschaft, insbesondere für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein zukunftsfester Jobgarant.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Auslastung und Auftragssituation im Bahnbaubereich
Kurzumfrage im Kreise der Mitglieder
Wir möchten uns bei Ihnen für die vielen aussagekräftigen Antworten, die Sie im Rahmen unserer Kurzumfrage Auslastung und Auftragssituation im Bahnbaubereich, die wir an Sie am 28. Mai 2024 geschickt haben, uns in den letzten Tagen zukommen lassen haben, ganz herzlich bedanken.
Das Rundschreiben der BVMB sowie den Link zur Umfrage können Sie einsehen, nachdem Sie sich in dem geschützten Bereich angemeldet haben.
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Bund und Bauverbände unterzeichnen Charta für bessere Zusammenarbeit bei Bundesautobahnprojekten
Bauprojekte an Bundesautobahnen sind technisch und organisatorisch komplex. Damit alle Projektbeteiligten Bauprozesse vorausschauend und im Interesse einer wirtschaftlichen und effizienten Bauabwicklung bestmöglich bewältigen können, ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bauherr und Bauunternehmen wichtig. Heute hat sich Bundesminister Dr. Volker Wissing hierzu im Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit Vertretern der Autobahn GmbH des Bundes, des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie, des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes und der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen ausgetauscht. Im Beisein des Bundesministers wurde hierzu eine Charta für die partnerschaftliche Zusammenarbeit auf Baustellen an Bundesautobahnen unterzeichnet.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
Die Charta für die Zusammenarbeit auf Baustellen an Bundesautobahnen können Sie hier abrufen.
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Erinnerung – Es sind noch wenige Plätze frei!
Nächste Sitzung des Führungskräfte-Netzwerks-Hochbau der BVMB am 19. Juni 2024 im Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg Königswinter/Bonn
Die letzten freien Plätze für das Führungskräfte-Netzwerk-Hochbau Treffen am 19. Juni 2024 im Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg in Königswinter bei Bonn! Freuen Sie sich auf einen spannenden Impulsvortrag von Prof. Dr. Volker Kronenberg.
Mittwoch, 19. Juni 2024
ab 12:30 Uhr
im Steigenberger Grandhotel & Spa Petersberg,
53639 Königswinter/Bonn
www.steigenberger.com
Die Einladung sowie das Programm können Sie einsehen, nachdem Sie sich in dem geschützten Bereich angemeldet haben.
Einladung: Europäische Nachhaltigkeits-Berichtspflicht (CSRD) ab 2025
Informationen und Handlungsempfehlungen für Bauunternehmen
Nachhaltigkeit ist ein wichtiges gesellschaftliches, aber auch zunehmend ökonomisches und unternehmerisches Thema. Wer sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzt, für das Unternehmen eine Nachhaltigkeitsstrategie sowie Ziele und Maßnahmen entwickelt, kann dem Wettbewerb einen Schritt voraus sein, bei Kunden, Mitarbeitern, Bewerbern und Banken punkten. Und sich damit auch optimal auf die kommenden regulatorischen Anforderungen vorbereiten. Denn ganz konkret werden für das Geschäftsjahr 2025 rund 13.000 Unternehmen in Deutschland zum ersten Mal einen Nachhaltigkeitsbericht erstellen müssen.
Zur weiteren Information und Erläuterung bieten wir mit dem Autor dieser Mitgliederinformation, Herrn Jens Kürten, eine kostenlose Online-Informationsveranstaltung am
Freitag, 28. Juni 2024,
von 11:00 bis 12:00 Uhr,
Online per MS Teams
an.
Das gesamte Rundschreiben der BVMB sowie weitere Informationen zur Anmeldung können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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BVMB tritt auf die Euphoriebremse in Sachen Wohnungsbau
Verband sieht die Branche „weit entfernt“ von einer Trendwende
Die Zahl der bei Bauunternehmen eingegangenen Aufträge im Wohnungsbau ist im Februar 2024 laut Statistischem Bundesamt gegenüber dem Vormonat real und saisonbereinigt um 1,8 Prozent angestiegen. Zum ersten Mal seit 22 Monaten stand kein Minus vor der Zahl. Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat sich entsprechend zu Wort gemeldet und mitteilen lassen, dass sie „erste Anzeichen einer Erholung in der krisengeplagten Bau- und Immobilienbranche“ wahrnehme und sprach von einem „Auftragsberg“, der aktuell noch bestehe und abgearbeitet werden müsse. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) tritt hier, wie bereits auch einige andere Spitzenverbände der Bauwirtschaft auf die Euphoriebremse: „Es ist richtig, dass einige Bereiche der Bauwirtschaft durchaus noch einen guten Auftragsbestand haben, aber im Wohnungsbau sind wir noch ganz weit weg von einer Trendwende“, rückt BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka die Einschätzung gerade. Er verweist darauf, dass die Zahl der Baugenehmigung nach wie vor im Sinkflug ist, „und ohne Baugenehmigung wird bekanntlich nicht gebaut“, quittiert Gilka.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Arbeitsplatzgrenzwert für Dämpfe und Aerosole aus Bitumen –
Übergangsfrist zum 31. Dezember 2024 für Walzasphalteinbau um zwei Jahre verlängert
Auf Antrag der Bauwirtschaft wurde am 15. Mai 2024 im Ausschuss für Gefahrstoffe (AGS) die Übergangsfrist zur Umsetzung des Arbeitsplatzgrenzwertes für Dämpfe und Aerosole aus Heißbitumen für den Bereich Walzasphalteinbau um zwei Jahre verlängert.
Das Rundschreiben der BVMB mit weiteren Informationen zur Entscheidung bezüglich der Verlängerung der Übergangsfrist können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Kommende Veranstaltungen
28. Oktober 2024 10:00 - 16:00 Uhr AK Personal |
11. November 2024 12:00 - 19:30 Uhr Jahrestagung des AK Bahn |
19. November 2024 09:00 - 15:30 Uhr BVMB AK Straße/Brücke |
04. Dezember 2024 08:30 - 17:30 Uhr Workshop AK BIM DEGES/BVMB: „Steigerung der Durchgängigkeit von digitalen Modellen in der Bauausführung fördern“ |