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Save the Date: Nächste Sitzung des Arbeitskreises Straße/Brücke am 26. November 2025 in Kelsterbach
Im Auftrag von Herrn RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der BVMB, möchten wir Sie über den Termin der nächsten Sitzung des BVMB-Arbeitskreises Straße/Brücke informieren und Sie um Terminvormerkung bitten. Die Sitzung findet statt am
Mittwoch, 26. November 2025,
09:00 bis ca. 15:30 Uhr,
im Vienna House Easy by Wyndham Frankfurt Airport,
Am Weiher 20, 65451 Kelsterbach.
Die Einladung sowie das Programm zur Sitzung inklusive Anmeldeunterlagen werden wir Ihnen zeitnah übermitteln.
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Wichtige Informationen zu Energieeffizienzpflichten
nach dem Energieeffizienzgesetz und dem Energiedienstleistungsgesetz
Die gesetzlichen Anforderungen an das Energiemanagement in Unternehmen wurden im Jahr 2015 durch das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) gestellt sowie durch das Energieeffizienzgesetz (EnEfG) im Jahr 2023 präzisiert. Insbesondere Unternehmen mit hohem Energieverbrauch müssen seit Inkrafttreten der Gesetze verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz umsetzen. Dabei verfolgt das EnEfG den Zweck, die Erfüllung der nationalen Energieeffizienzziele und die Einhaltung der europäischen Zielvorgaben zu gewährleisten. Vor diesem Hintergrund möchten wir Ihnen hiermit einen kurzen Überblick geben, wann Ihr Unternehmen betroffen ist und welche Verpflichtungen sich daraus für Sie ergeben.
Das Rundschreiben der BVMB mit weiteren Informationen können Sie nach erfolgten Login im geschützten Bereich abrufen.
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BVMB fordert neue Struktur beim Fernstraßenbau
Bessere Planung, schnellere Genehmigungen und weniger Bürokratie
„Geld allein baut noch keine Autobahn oder Brücke“, brachte es RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), auf den Punkt. Beim Arbeitskreis Straße/Brücke des Verbands tauschten sich über 80 Vertreterinnen und Vertreter mittelständischer Straßen- und Ingenieurbauunternehmen auch mit Vertretern der Autobahn GmbH des Bundes über aktuelle Probleme und Ziele im Bundesfernstraßenbau aus. Die BVMB stellte dabei einen Katalog vor, was passieren müsse, damit u. a. das Sondervermögen Infrastruktur und weitere dringend nötige Haushaltsmittel auch wirklich „auf die Straße kommen“. Der Forderungskatalog der BVMB und der von ihr vertretenen Fachunternehmen reichte dabei von einer besseren Qualität der Planungen und Ausschreibungen, vereinfachten Planungsverfahren und schnelleren Genehmigungen bis zu Einschränkungen beim Verbandsklagerecht. „Die Bürokratie muss spürbar weniger werden“ unterstrich BVMB-Geschäftsführer Daniel Jonas.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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BVMB warnt vor Verkehrskollaps
Verband sieht trotz „Milliardensegen“ durch das Sondervermögen drastische Unterfinanzierung der Bundesfernstraßen
Die Bundesfernstraßen in Deutschland sind in einem schlechten Zustand: Über 7.000 Kilometer Autobahn und über 10.000 Brücken, davon 8.000 an Autobahnen, sind sanierungsbedürftig. Der Bund rechnet für die nächsten zehn Jahre mit einem Finanzbedarf von 188 Milliarden Euro, wovon noch 66,5 Milliarden offen sind. „Wir sehen eine dramatische Unterfinanzierung der Bundesfernstraßen“, warnten der stellvertretende Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V., RA Jürgen Faupel und Geschäftsführer Daniel Jonas auf der Tagung des Arbeitskreises Straße/Brücke des Verbands Anfang April. Sie appellieren dringend an den Bund, die Finanzausstattung für diesen Bereich deutlich aufzustocken. „Kommt nicht genügend Geld bei der Straße an, gibt es etliche Aus- und Neubauvorhaben, die zwar in den nächsten Jahren Baureife erlangen, aber deren Finanzierung nicht gesichert ist“, so Jonas.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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BVMB fordert mehr Geld für die Kommunen
Verband appelliert an Bund und Länder
500 Milliarden Euro Sondervermögen für die marode Infrastruktur – das klingt nach sehr viel Geld, mit dem sehr viele Bauprojekte umgesetzt werden können. „Wir gießen ungern Wasser in den Wein, aber wir halten gerade für den Bereich der Kommunen die ihnen zugeteilten 100 Milliarden Euro für nicht ausreichend“, fordert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), mehr Geld für Städte und Gemeinden. Neben dem Sondervermögen müssten Bund und Länder zusätzliche Finanzmittel bereitstellen, um Straßen, Brücken, Schulen, Kindergärten und andere öffentliche Bauten auf Vordermann bringen zu können. Die BVMB betont in diesem Zusammenhang die erhebliche Rolle der Kommunen als Auftraggeber für die deutsche mittelständische Bauwirtschaft.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Halbzeit für die Regierungsbildung
Abschlussbericht der AG 4 Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen
Nach dem Start der Koalitionsverhandlungen gestaffelt in 16 Arbeitsgruppen mit über 250 Verhandlern gibt es erste Ergebnispapiere. Am vergangenen Montag haben die Arbeitsgruppen diese vorgelegt und an ihre jeweiligen Chef-Verhandler weitergeleitet (und zusammengeführt), die seit Mittwoch versuchen, die strittigen Themen in Vorbereitung auf den Koalitionsvertrag aufzulösen. Besteht Einigkeit innerhalb der Arbeitsgruppenteilnehmerinnen und Teilnehmern heißt das nicht, dass nach der Zusammenführung aller Ergebnisse nicht weitere strittige Punkte zwischen den Arbeitsgruppen auftauchen könnten. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppe 4 Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen wollen wir Ihnen vor diesem Hintergrund überblicksartig vorstellen.
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Schnelle Umsetzung des Sondervermögens gefordert
BVMB fordert beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren
Bundestag und Bundesrat haben ein Sondervermögen Infrastruktur und Klimaneutralität erfolgreich auf den Weg gebracht. 500 Milliarden Euro will der Bund in den kommenden zwölf Jahren investieren, um die marode Infrastruktur wieder fit zu machen. 100 Milliarden Euro davon sollen an die Länder und Kommunen und weitere 100 Mrd. Euro in den Klima- und Transformationsfonds (KTF) gehen. Für Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), ist das „ein sehr positiver, aber nur der erste Schritt auf einem langen Weg“. Der Verband drückt jetzt auf die Tube, was die Umsetzung angeht: „Das schönste Finanzpaket hilft nichts, wenn es jetzt monatelang dauert, bis endlich das erste Geld auf die Straße und die Schiene kommt. Gilka erinnert daran, dass die Bauwirtschaft gerade in einer Konjunkturdelle fristet und dringend auf Bauaufträge, insbesondere der öffentlichen Hand, angewiesen ist. Die BVMB fordert insoweit eine deutliche Aufstockung der Planungskapazitäten bei der Verwaltung und schnelle Neuregelungen für eine Beschleunigung von Genehmigungsverfahren. „Ohne solche flankierenden Maßnahmen verpufft der Effekt in kürzester Zeit wieder“, warnt Gilka davor, weiter Zeit ins Land gehen zu lassen.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Kommende Veranstaltungen
17. Juni 2025 12:00 - 17:00 Uhr Arbeitskreis Digitalisierung |
24. Juni 2025 11:30 - 21:00 Uhr Netzwerk Junge Führungskräfte |
26. Juni 2025 10:00 - 11:00 Uhr Neue Klimaschutzanforderungen der Deutschen Bahn – Was bedeutet das für Sie? |
16. September 2025 10:00 - 16:00 Uhr Arbeitskreis Sicherungsleistungen |
25. September 2025 10:00 - 16:00 Uhr BVMB AK Personal |
26. November 2025 09:00 - 15:30 Uhr Arbeitskreis Straße/Brücke |