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BIM-Standardleistungskatalog (BSLK)
Praxisbezogenes Vergabe- und Vergütungsmodell für BIM-Leistungen
Die BIM-Methode soll ab dem Jahr 2025 den Regelprozess im Bundesfernstraßenbau darstellen. Das Fehlen konkreter und einheitlicher Leistungsanforderungen durch den Auftraggeber erschwert bislang die Umsetzung von BIM-Projekten und macht sie damit wenig kostensicher und teilweise ineffizient. Ein praxisbezogenes Vergabe- und Vergütungsmodell für BIM-Leistungen ist daher erforderlich, um Leistungs-, Kalkulations- und Abrechnungssicherheit unter den Beteiligten zu gewährleisten.
Ein entsprechender Standardleistungskatalog BIM wurde inzwischen entwickelt. Zu der aktuellen Entwurfsfassung können Sie uns gerne Ihr Feedback bis zum 2. Oktober 2023 per E-Mail an übermitteln
Das Rundschreiben der BVMB sowie die dazugehörigen Anlagen können Sie nach erfolgtem Login im geschützten Bereich einsehen.
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BVMB begrüßt bayerischen Vorstoß zur Wohnungsbauförderung
Freistaat kündigt millionenschweres Baukonjunkturpaket an
Ein millionenschweres Baukonjunkturpaket soll den Wohnungsbau und die Bauwirtschaft wieder in die Spur bringen. Angekündigt hat das allerdings nicht etwa das Bundesbauministerium, sondern der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Das Hilfspaket soll „500 Millionen plus X“ umfassen. Geplant ist konkret eine Förderung für Bauwillige, um die gestiegenen Finanzierungszinsen auszugleichen. „Auch wenn diese Ankündigung in der heißen Phase des bayerischen Landtagswahlkampfs kommt, halten wir das trotzdem für ein sehr positives Signal“, begrüßt Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), den bayeri-schen Vorstoß. Das sei „endlich einmal ein Konzept, das unmittelbar bei den potenziellen Bauherren ankommt und nicht nur über Umwege. Das könnte wirklich einen positiven Effekt für den Wohnungsbau und die Bauwirtschaft bringen“, so Gilka weiter.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
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BVMB fordert Unterstützung für Bahnbauunternehmen
Neues ETCS-System verursacht hohe Kostenbelastungen
Die Deutsche Bahn modernisiert. Ein wichtiger Baustein, damit künftig auf dem bestehenden Schienennetz mehr Züge schneller fahren können, ist das so genannte ETCS, ein europäisches Zugsicherungssystem. Es soll langfristig die herkömmlichen Signale ablösen und die Absicherung direkt durch die Technik im jeweiligen Zug gewährleisten. Auf Strecken, die für dieses System ertüchtigt sind, bedeutet das aber auch, dass die Fahrzeuge der Bahnbauunternehmen für dieses Betriebssystem umgerüstet werden müssen. „Das ist pro Lok oder Fahrzeug allerdings mit immensen Kosten für die Bahnbaufirmen verbunden“, erklärt Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Er fordert insoweit entsprechende Zuschüsse und Finanzierungshilfen durch den Staat. „Es kann nicht sein, dass die Baufirmen bluten müssen, weil der Bund seine Eisenbahnbetriebssysteme optimiert“, so Gilka.
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BVMB kritisiert geplante NRW-Rohstoffabgabe
Verband warnt vor unnötiger Kostenbelastung für Baufirmen
Die schwarz-grüne Koalition in Nordrhein-Westfalen will zum 1. Januar 2024 eine so genannten Rohstoffabgabe auf Sand und Kies einführen. Sie will damit erreichen, dass der Abbau dieser Rohstoffe zurückgeht und denkt über eine Ausstiegsperspektive aus der Rohstoffgewinnung nach. Bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) schrillen die Alarmglocken: „Wir können hier nur noch den Kopf schütteln“, erklären Hauptgeschäftsführer Michael Gilka und Daniel Jonas, Abteilungsleiter für Straßen-, Tief-, und Ingenieurbau der BVMB. „Die Baufirmen gerade in der aktuellen Konjunktursituation noch mit einer zusätzlichen Abgabe belasten zu wollen, kann nicht der Ernst der Landespolitik sein“, hoffen sie. Eine solche Abgabe würde nach Prognose des Verbandes dazu führen, dass die für den Bau dringend erforderlichen Rohstoffe über viele Kilometer umweltschädlich aus anderen Bundesländern antransportiert werden und „ein neues Bürokratiemonster“ entsteht.
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„Vielfach unausgegoren und oberflächlich!“
BVMB hat „gemischte Gefühle“ zu Maßnahmenkatalog der SPD
Die SPD-Fraktion im Bundestag hat ein Maßnahmenpaket vorgelegt, das bezahlbaren Wohnraum und zukunftsgerechtes Bauen fördern soll. „Gemischte Gefühle“ hat die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) nach der Analyse des Papiers laut deren Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. „Es sind schon ein paar Ansätze enthalten, die durchaus Positives versprechen. Aber viele Punkte halten wir nicht für wirklich geeignet oder umsetzbar, um die Baukonjunktur anzukurbeln und die Zahl der neuen Wohnungen merklich zu erhöhen“, merkt Gilka an. „Vielfach nicht zu Ende gedacht und oberflächlich“ seien zahlreiche Vorschläge. Insbesondere dass die Mietpreisbremse und Belastungen für Vermieter weiter eine Rolle spielen sollen, hält die BVMB für kontraproduktiv. „Bei allem Verständnis für Mieterschutz – aber das wird Investoren abschrecken, die wir dringend brauchen, wenn sich am Wohnungsbau was tun soll“, erklärt Gilka.
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BVMB fordert wachstumspolitische Impulse
Verband begrüßt die Ankündigung eines Hilfspaketes für die Bauwirtschaft
Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), Michael Gilka, begrüßt die Ankündigung der Bauministerin Klara Geywitz (SPD) im September ein Hilfspaket für die Bauwirtschaft vorzulegen. Sie will damit die lahmende Baukonjunktur vor allem im Wohnungsbau ankurbeln. Neben erweiterten Abschreibungsmöglichkeiten will die Ministerin auch auf die Bremse bei der Forderung nach noch höheren technischen Standards insbesondere zum Thema Dämmung treten. Gilka warnt allerdings davor, „schon wieder nur halbherzig Sachen zu machen. Der Schuss muss sitzen, sonst werden wir in Sachen Wohnungsbau massiv Schiffbruch erleiden!“
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Save the Date: Nächste Sitzung des BVMB-Arbeitskreises Straße/Brücke am 14. November 2023
in Sulzbach
Im Auftrag von Herrn RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der BVMB, möchten wir Sie darauf hinweisen, dass die nächste Sitzung des BVMB-Arbeitskreises Straße/Brücke am
Dienstag, 14. November 2023,
09:00 bis ca. 16:00 Uhr,
im Dorint Main Taunus Zentrum,
Am Main-Taunus-Zentrum 1, 65843 Sulzbach
stattfindet und bitten um Terminvormerkung.
Die Sitzung wird wie gewohnt mit einem Kurzbericht der BVMB zu den aktuellen Aktivitäten im Bereich Straßen-, Tief- und Ingenieurbau beginnen. Aktuell befinden wir uns in der Konzeption der Veranstaltung und konnten bereits einige kompetente Referenten zu weiteren aktuellen Themen gewinnen. Hierzu zählen unter anderem Vertreter der Autobahn GmbH des Bundes, der Bundesanstalt für Straßenwesen, des Verbandes der Bau- und Rohstoffindustrie e. V. oder auch der BOMAG GmbH.
Die Einladung sowie das Programm zur Sitzung inklusive dem Anmeldeunterlagen werden wir Ihnen wenige Wochen vor der Sitzung übermitteln.
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Kommende Veranstaltungen
16. Oktober 2023 12:00 - 19:00 Uhr Jahrestagung des AK Bahn in Berlin |
24. Oktober 2023 10:00 - 16:00 Uhr AK Recht (Präsenz) |
30. Oktober 2023 16:00 - 17:30 Uhr 15. Sitzung AK BIM zwischen DEGES u. BVMB (digital) |
07. November 2023 00:00 Uhr AK Personal |
14. November 2023 09:00 - 16:00 Uhr BVMB AK Straße/Brücke |
19. Februar 2024 11:30 - 20:00 Uhr Neujahrsempfang der BVMB, #TdmB24 |