Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
- Details
„Für die deutsche Schiene ist es fünf vor zwölf!“
BVMB fordert vom Bund mehr Geld für das Schienennetz
Mit der Ertüchtigung von Hochleistungskorridoren wollen der Bund und die Deutsche Bahn das überalterte Schienennetz im Land leistungsfähiger machen. Diese besonders stark genutzten Strecken sollen während mehrerer Monate dauernder Komplettsperrungen in den kommenden Jahren saniert werden. „Das ist grundsätzlich ein guter Gedanke, aber das Eine darf nicht das Andere ersetzen“, warnt der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB), Michael Gilka. Er sieht die akute Gefahr, dass ein zu einseitiger Fokus auf diese Hochleistungskorridore zu einer Vernachlässigung des übrigen Schienennetzes führt. „Es ist allen Verantwortlichen bekannt, dass das deutsche Schienennetz insgesamt sehr marode ist und ein riesengroßer Nachholbedarf bei Sanierung und Neubau besteht. Das muss sofort angepackt werden“, fordert Gilka.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
Hochleistungskorridore ja, aber keine Vernachlässigung des Bestandsnetzes
BVMB erörtert in digitaler Informationsveranstaltung Generalsanierung Riedbahn
Die Generalsanierung Riedbahn, als erstes Großprojekt der neuen Generalsanierungsstrategie der DB Netz AG, wirft schon heute ihren Schatten voraus: Vom 15. Juli bis zum 14. Dezember 2024 wird die Strecke 4010 zwischen Frankfurt/Main und Mannheim komplett gesperrt, um hier den ersten Schritt für das zukünftig geplante Hochleistungsnetz der Deutschen Bahn AG (DB AG) umzusetzen. Um über die mit dem aktuellen Projekt verbundenen Rahmenbedingungen der Ausschreibung der Bau- und Planungsleistungen aufzuklären, lud die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) ihre Mitgliedsunternehmen am 6. Dezember zu einer digitalen Informationsveranstaltung mit Vertretern der DB Netz AG und der DB AG ein.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
„Die Politik muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden!“
BVMB fordert fairen Umgang mit Preissteigerungen und weitere Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur
Zu einem pragmatischen und fairen Umgang mit Mehrkosten auch in bestehenden Verträgen hat die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) insbesondere die öffentlichen Auftraggeber aufgefordert. Laut dem stellvertretenden Präsidenten der BVMB, Rechtsanwalt Jürgen Faupel, steht die Bauwirtschaft aktuell vor den größten Herausforderungen der vergangenen 10 Jahre angesichts der Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Bauprojekte. Um die Bauwirtschaft nicht nachhaltig in Gefahr zu bringen, müssen hier endlich faire Lösungen gefunden werden. Sorgen bereiten dem Verband insbesondere die ab 2024 rückläufigen Investitionen im Bereich Bundesfernstraßenbau: „Hier müssen nicht nur der Bund und die Länder, sondern auch die Kommunen sich ihrer großen Verantwortung für eine intakte Infrastruktur und eine funktionierende Bauwirtschaft bewusst werden“, betont Faupel.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
„Ein völlig falsches Signal!“
BVMB kritisiert Förderstopp des Bundes für Glasfaserausbau
Schon wieder ein überraschender Förderstopp der Bundesregierung, der erneut die mittelständische Bauwirtschaft belastet: Diesmal ist es der Glasfaserausbau in Deutschland. Der Bund hat seine Gigabit-Förderung für schnelles Internet wegen fehlenden Geldes vorzeitig eingestellt.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
BVMB stellt Forderungskatalog zur Energiekrise auf
Verband nimmt Bundesregierung in die Pflicht
„Dunkle Wolken für den Mittelstand“ sieht Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), durch die Energiekrise aufziehen. Die Unsicherheit über die Energieversorgung und die dramatisch steigenden Energiekosten veranlassen den Verband, einen klaren Forderungskatalog an die Politik zu richten. „Von der Bundesregierung erwarten wir, dass sie jetzt Verantwortung und Führung in der Energiekrise übernimmt“, ruft Gilka nach umfassenden, ungeschönten Informationen ebenso wie nach einem verlässlichen Fahrplan. Konkret fordert die BVMB, den Ausbau erneuerbarer Energien mit Entbürokratisierung und Förderprogrammen voranzutreiben. Bis diese ausreichend Strom liefern, seien alle heimischen Energiequellen, insbesondere die Atommeiler, „so lange wie notwendig“ weiterzubetreiben. Kurzfristig müssten weitere Flüssiggasterminals errichtet werden. Wasserstoff müsse an Bedeutung gewinnen. Die Energiesteuern müssten ferner auf das EU-Mindestmaß gesenkt werden.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.