Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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„Kommunen müssen ihrer Vorbildfunktion gerecht werden“
BVMB warnt vor Stillstand bei kommunalen Baumaßnahmen
Bei den Stadt- und Gemeinderäten im ganzen Land geht es aktuell ums Geld: Zu Beginn des neuen Jahres müssen sie ihre Jahreshaushalte aufstellen. Für die Städte und Gemeinden ist es aktuell ein besonders schwieriges Unterfangen wegen eingebrochener Gewerbesteuereinnahmen einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.
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Fachkräftegewinnung – Erleichterung im Einwanderungsrecht geplant
BVMB sieht geplantes Gesetzesvorhaben zur Fachkräfteeinwanderung als wichtigen Schritt
Ein gemeinsam vom Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) sowie vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) vorgelegter Entwurf eines Gesetzes zur Reform des Einwanderungsrechts hat die Zielsetzung jährlich 50.000 ausländische Arbeitskräfte zusätzlich anzuziehen. Die Bundesvereinigung Mittelständische Bauunternehmen e. V. (BVMB) sieht mit den geplanten Maßnahmen einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung, um die Gewinnung von dringend benötigten Fachkräften für die Bauwirtschaft zu beschleunigen.
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„Für die deutsche Schiene ist es fünf vor zwölf!“
BVMB fordert vom Bund mehr Geld für das Schienennetz
Mit der Ertüchtigung von Hochleistungskorridoren wollen der Bund und die Deutsche Bahn das überalterte Schienennetz im Land leistungsfähiger machen. Diese besonders stark genutzten Strecken sollen während mehrerer Monate dauernder Komplettsperrungen in den kommenden Jahren saniert werden. „Das ist grundsätzlich ein guter Gedanke, aber das Eine darf nicht das Andere ersetzen“, warnt der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB), Michael Gilka. Er sieht die akute Gefahr, dass ein zu einseitiger Fokus auf diese Hochleistungskorridore zu einer Vernachlässigung des übrigen Schienennetzes führt. „Es ist allen Verantwortlichen bekannt, dass das deutsche Schienennetz insgesamt sehr marode ist und ein riesengroßer Nachholbedarf bei Sanierung und Neubau besteht. Das muss sofort angepackt werden“, fordert Gilka.
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Hochleistungskorridore ja, aber keine Vernachlässigung des Bestandsnetzes
BVMB erörtert in digitaler Informationsveranstaltung Generalsanierung Riedbahn
Die Generalsanierung Riedbahn, als erstes Großprojekt der neuen Generalsanierungsstrategie der DB Netz AG, wirft schon heute ihren Schatten voraus: Vom 15. Juli bis zum 14. Dezember 2024 wird die Strecke 4010 zwischen Frankfurt/Main und Mannheim komplett gesperrt, um hier den ersten Schritt für das zukünftig geplante Hochleistungsnetz der Deutschen Bahn AG (DB AG) umzusetzen. Um über die mit dem aktuellen Projekt verbundenen Rahmenbedingungen der Ausschreibung der Bau- und Planungsleistungen aufzuklären, lud die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) ihre Mitgliedsunternehmen am 6. Dezember zu einer digitalen Informationsveranstaltung mit Vertretern der DB Netz AG und der DB AG ein.
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„Die Politik muss sich ihrer Verantwortung bewusst werden!“
BVMB fordert fairen Umgang mit Preissteigerungen und weitere Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur
Zu einem pragmatischen und fairen Umgang mit Mehrkosten auch in bestehenden Verträgen hat die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) insbesondere die öffentlichen Auftraggeber aufgefordert. Laut dem stellvertretenden Präsidenten der BVMB, Rechtsanwalt Jürgen Faupel, steht die Bauwirtschaft aktuell vor den größten Herausforderungen der vergangenen 10 Jahre angesichts der Auswirkungen des Ukraine-Krieges auf Bauprojekte. Um die Bauwirtschaft nicht nachhaltig in Gefahr zu bringen, müssen hier endlich faire Lösungen gefunden werden. Sorgen bereiten dem Verband insbesondere die ab 2024 rückläufigen Investitionen im Bereich Bundesfernstraßenbau: „Hier müssen nicht nur der Bund und die Länder, sondern auch die Kommunen sich ihrer großen Verantwortung für eine intakte Infrastruktur und eine funktionierende Bauwirtschaft bewusst werden“, betont Faupel.
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