Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
- Details
„BVMB befürchtet Bauengpässe bei Kommunen"
Verband fordert schnelle Regelungen für Folgen des Ukrainekriegs
Die Situation der Bauwirtschaft ist aktuell sehr belastend für die Bauunternehmen. Die Auftragslage ist noch gut, aber Baufirmen haben immer mehr mit den dramatischen Preissteigerungen bei Baustoffen und -materialien zu kämpfen. Zu schaffen machen den Bauunternehmen darüber hinaus Lieferengpässe, wie sie seit Jahrzehnten nicht mehr in diesem Ausmaß zu verzeichnen waren. Sie sorgen dafür, dass Baufirmen vielfach die Hände gebunden sind: Ohne Baustoffe können Sie nicht ausführen, müssen Stillstände verkraften und riskieren zugleich Vertragsstrafen, wenn sie mit der Ausführung nicht rechtzeitig fertig sind. Bei Aufträgen aus dem Bereich der einzelnen Bundesländer und insbesondere der vielen kommunalen Auftraggeber bleiben die Bauunternehmen immer noch einseitig auf diesen Folgen sitzen. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) fordert daher erneut mit Nachdruck insbesondere die Länderministerien auf, endlich geeignete Regelung zu treffen, um eine faire Verteilung zu ermöglichen.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
„BVMB sieht Verkehrswende in Gefahr“
BVMB fordert mehr Finanzmittel für den Bahnbau
Der Krieg in der Ukraine beeinflusst nun verstärkt auch die deutsche Bauwirtschaft. Die Preise für Baustoffe explodieren regelrecht. Baumaterialien sind zum Teil gar nicht oder zum Teil nur mit erheblichen Verzögerungen lieferbar. Aus mehreren Gesprächsrunden mit der Deutschen Bahn AG hat die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) die Erkenntnis mitgenommen, dass offenbar doch weniger Schieneninfrastruktur in den nächsten Jahren gebaut werden wird als ursprünglich geplant. In einem offenen Brief an das zuständige Bundesministerium für Digitales und Verkehr warnt die BVMB nun deutlich vor den drohenden Folgen für die verkehrs- und umweltpolitischen Ziele der Bundesregierung.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
„Eine Katastrophe mit Ansage“
BVMB fordert zuverlässige Förderprogramme für Energiesparhäuser
Die Aufbruchstimmung dauerte gerade einmal wenige Stunden: Nach dem überraschenden Förderstopp für Energiesparhäuser im Januar durch die Bundesregierung war es vergangene Woche nun zu der angekündigten Neuauflage der Förderung gekommen. Die Ernüchterung folgte allerdings gleich auf dem Fuße: Nur wenige Stunden nach dem Neustart teilte die KfW bereits mit, dass die Fördermittel schon wieder aufgebraucht seien. „Eine Katastrophe mit Ansage“ sowohl für die betroffenen Bauherren als auch für die Bauwirtschaft beklagt in diesem Zusammenhang die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Deren Hauptgeschäftsführer Michael Gilka fordert jetzt ein schnelles Ende des Förderchaos und schnelle neue sowie insbesondere zuverlässige Förderprogramme.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
BVMB appelliert an Länder und Kommunen zur Übernahme der Bundesregelungen zu Preisanpassungen bei Bauverträgen
„Länder und Kommunen müssen nachziehen!“
BVMB fordert Auffangregelungen für explodierende Baustoffpreise
Der Preis für Baustahl hat sich inzwischen nahezu verdoppelt. Bei vielen anderen Baumaterialien sind die Einkaufspreise für die Baufirmen inzwischen auch geradezu explodiert. Für nicht wenige Bauunternehmen bewegt sich diese Entwicklung als Folge des Ukrainekriegs und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland inzwischen in Richtung Existenzbedrohung. Baumaterial ist zum Teil gar nicht oder nur mit massiven Verzögerungen verfügbar. Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat inzwischen reagiert. Ein ministerieller Erlass gesteht Bauunternehmen für Bundesbaumaßnahmen grundsätzlich Preisanpassungen selbst bei laufenden Verträgen zu. „Das ist eine ebenso nötige wie gute Entwicklung“, stellt Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) fest. Dem Verband geht das aber nicht weit genug: „Die Länder und Kommunen als große öffentliche Auftraggeber müssen jetzt unbedingt schnell nachziehen“, fordert Gilka unverzügliche Regelungen.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
- Details
„Kriegsfolgen gerecht und fair verteilen!“
Brandbrief der Bauverbände an die Bundesministerien
„Die deutsche Bauwirtschaft spürt aktuell massiv die Folgen des Kriegs in der Ukraine und die verhängten Sanktionen gegen Russland. Nach den bereits erheblichen Preissteigerungen für Baumaterialien infolge der Coronapandemie stehen die deutschen Bauunternehmen jetzt vor dem Problem, dass die Preise für Baustoffe, Treibstoffe, Logistik- und Transportleistungen in Zusammenhang mit der Ukrainekrise geradezu explodieren. „Die Situation spitzt sich auch mit Blick auf die Verfügbarkeit von Materialien täglich noch weiter zu“, warnt Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) e.V.. Es drohten Stillstände auf Baustellen. Für Baufirmen bestehe vielfach eine existenzielle Bedrohung. Zusammen mit weiteren Bauverbänden hat sich die BVMB jetzt in einem Brandbrief an mehrere Bundesminister gewandt und eine gerechte und faire Verteilung der Auswirkungen des Ukrainekriegs gefordert.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.