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DB InfraGO AG
Finanzielle Eckwerte der Vergabevorschau vorgestellt
Die DB InfraGO AG hat den Verbänden am 25. Oktober 2024 in einer Präsentation das finanzielle Planungsszenario für die Jahre 2025 bis 2030 vorgestellt. Diese finanziellen Eckwerte sind Grundlage der Vergabevorschauen für die kommenden Jahre, die nach Mitteilung der DB gestaffelt verlaufen müssen. Eine Vergabevorschau – für die Jahre 2025 und 2026 – findet im Dezember 2024 statt, eine weitere – für die Jahre 2027 und 2028 – im April 2025.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Einladung zur Sitzung des BVMB-Arbeitskreises Straße/Brücke
am 19. November 2024 in Kelsterbach
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit laden wir Sie zur nächsten Sitzung des BVMB-Arbeitskreises Straße/Brücke ein. Die Sitzung findet statt am
Dienstag, 19. November 2024,
09:00 bis ca. 15:30 Uhr,
im Vienna House Easy by Wyndham Frankfurt Airport,
Am Weiher 20, 65451 Kelsterbach.
Die Sitzung wird wie gewohnt mit einem Kurzbericht der BVMB zu den aktuellen Aktivitäten im Bereich Straßen-, Tief- und Ingenieurbau beginnen. Zudem konnten wir wiederum kompetente Referentinnen und Referenten zu weiteren aktuellen Themen gewinnen. Hierzu zählen Vertreterinnen und Vertreter der Autobahn GmbH des Bundes, der Franßen & Nusser Rechtsanwälte PartGmbB und der Dynapac GmbH.
Das detaillierte Programm und die Anmeldemodalitäten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Einladungs-Flyer.
Eine Anmeldung können Sie auch mit einer E-Mail an Herrn Daniel Jonas () vornehmen oder über unsere Veranstaltungsseite.
Wir freuen uns auf eine interessante Veranstaltung mit informativen Vorträgen und vor allem auf den persönlichen Austausch mit Ihnen.
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BVMB beklagt Investitionsstau bei der Infrastruktur
Studie des Walter-Eucken-Instituts sieht erhebliche Unterfinanzierung der Verkehrsinfrastruktur
Rund 400 Milliarden Euro sind in den nächsten Jahren nötig, um die deutsche Infrastruktur einigermaßen in Schuss zu bringen. Eine Studie des Walter-Eucken-Instituts im Auftrag der Union Asset Management Holding AG (Union Investment) hat darüber hinaus festgestellt, dass unter anderem die staatlichen Investitionen in Straße, Schiene und Wasserstraße seit Langem bereits nicht mehr ausreichen, um auch nur den Bestand zu sichern. „Wir könnten uns freuen, dass jetzt auch wissenschaftlich bestätigt ist, wovor wir schon seit Jahren warnen“, kommentiert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), die Studie, „aber das ist ein Horrorergebnis für die deutsche Wirtschaft und die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land.“ Der Verband appelliere schon lange an die Bundespolitik, endlich die Investitionen für die Infrastruktur in Deutschland deutlich anzuheben und ein langfristiges, überjähriges und vor allem haushaltsunabhängiges Finanzierungskonzept aufzustellen. „Aber es passiert nichts. Wir leben weiterhin politisch von der Hand in den Mund“, beklagt Gilka das anhaltende Zittern um Investitionsmittel in Straße, Schiene und Wasserstraße. Es gilt, ergebnisoffen ein Für und Wider eines offenen Infrastruktursondervermögens zu diskutieren und endlich die Scheuklappen abzulegen.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Informationen zur Rechnungsstellung gegenüber der Autobahn GmbH des Bundes zum Jahresende 2024
Gegenüber der Autobahn GmbH des Bundes haben wir die Steuerung der Rechnungsbearbeitung über Bauausgaben sowie Planungs- und Bauüberwachungskosten zum Jahresabschluss 2024 der Autobahn GmbH thematisiert. Im Wesentlichen ging es dabei um die zeitgerechte Rechnungsstellung der erbrachten Leistungen bzw. Abschlagszahlungen, um die Rechnungen im laufenden Jahr – unter Sicherstellung einer ordnungsgemäßen Jahresabschlusserstellung 2024 der Autobahn GmbH – bezahlen zu können.
Das vollständige Rundschreiben können Sie einsehen, nachdem Sie sich in dem geschützten Bereich angemeldet haben.
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Organigramm Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
Stand: 11. Oktober 2024
Den aktuellen Organisationsplan des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV), Stand 11. Oktober 2024, können Sie hier einsehen.
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BVMB warnt vor Sanierungsstau bei den Kommunen
Verband fordert bessere Finanzausstattung durch Bund und Länder
Die Kommunen geraten immer mehr in finanzielle Schieflage. Die Verkehrsministerkonferenz der Länder hatte in ihrer Herbsttagung Anfang Oktober nochmals ihrer Forderung nach einem Investitionsfonds Nachdruck verliehen. Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) hatte gegenüber der FAZ in Reaktion auf die Forderungen der Länder dem Vorhaben eine Absage erteilt. „Diese Überlegungen betreffen allerdings ausschließlich Infrastrukturen, die der Bund finanziert und für die der Bund verantwortlich ist", so Wissing in Richtung seiner Länderkolleginnen und Kollegen. Diese Reaktion trifft auf Unverständnis in der BVMB. Man müsse schließlich die Fläche im Blick haben und nicht punktuell die marode Infrastruktur angehen. Vielleicht sei es vor diesem Hintergrund an der Zeit, grundsätzlich über die Finanzausstattung und deren Verteilung im föderalen System nachzudenken. „Man könne schließlich von einem Bundesverkehrsminister erwarten, dass er die gesamte Verkehrsinfrastruktur im Blick habe und behalte“, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). In die gleiche Richtung argumentiert der Bayerische Städtetag, der stellvertretend von Bund und Land eine bessere Absicherung der Finanzausstattung der Städte und Gemeinden fordert, weil andernfalls dringende Investitionen verschoben oder gar gestrichen werden müssten. „Diesem Warnruf des Städtetags schließen wir uns auch als Verband an, denn die Kommunen sind ein zentraler Auftraggeber für die mittelständische Bauwirtschaft in Deutschland“, erklärt Gilka seine Unterstützung. Gehe es den Kommunen finanziell schlecht, bedeutet das nach der Einschätzung der BVMB auch eine erhebliche Gefahr für den Baumittelstand. Zugleich warnt der Verband davor, Bestandsimmobilien, Straßen und Verkehrsanlagen „komplett herunterzuwirtschaften“. Das führe zum einen zu einem drohenden Kollaps des Landes und zum anderen zu noch höheren Sanierungskosten, wenn dann irgendwann doch einmal ein Projekt angegangen werde.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Sachstandsbericht:
Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST), 30. August 2024
Die Verbändeinitiative Großraum- und Schwertransporte (VI GST) arbeitet weiterhin aktiv an einer Verbesserung der Bedingungen für Großraum- und Schwertransporte.
Das Rundschreiben der BVMB sowie den Sachstandsbericht (Stand 30. August) können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Kommende Veranstaltungen
11. November 2024 12:00 - 19:30 Uhr Jahrestagung des AK Bahn |
19. November 2024 09:00 - 15:30 Uhr BVMB AK Straße/Brücke |
04. Dezember 2024 08:30 - 17:30 Uhr Workshop AK BIM DEGES/BVMB: „Steigerung der Durchgängigkeit von digitalen Modellen in der Bauausführung fördern“ |