Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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Verband fordert zusätzliche Maßnahmen zum Einwanderungsgesetz
Als „Schritt in die richtige Richtung“ begrüßt die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) die Neuregelung des Einwanderungsgesetzes. Diese Maßnahmen, so BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka, seien sehr zu begrüßen, um dringend nötige zusätzliche Fachkräfte gewinnen zu können. Für einen wirksamen Kampf gegen den immer mehr um sich greifenden Fachkräftemangel auch in der Bauwirtschaft sind nach Überzeugung der BVMB jedoch noch wesentliche weitere Maßnahmen erforderlich. Als Beispiel nennt der Verband eine Entbürokratisierung und deutlich schnellere Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Sollte eine ausländische Fachkraft aktuell in die Bundesrepublik einwandern wollen, müssen Sie noch mit viel zu hohen bürokratischen Hürden kämpfen, so Gilka.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen
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Kompromiss beim Gebäudeenergiegesetz - BVMB sieht weiteren Handlungsbedarf
Kaum ein Gesetz hat in jüngerer Vergangenheit für so viel Kritik gesorgt wie das geplante Gebäudeenergiegesetz der Bundesregierung. Mit einem Kompromissvorschlag mit längeren Übergangsfristen für die Nutzung von Gasheizungen und einem „Zwangsumstieg“ auf andere Heizungssystem wie Wärmepumpen zieht die Bundesregierung jetzt in die parlamentarische Beratung. Die Ampelkoalition möchte den im Februar bekanntgewordenen Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes in einer überarbeiteten Form mit einer Kopplung an die Verpflichtung einer kommunalen Wärmeplanung noch vor der Sommerpause durch den Bundestag bringen. Dieser soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. Die Auswirkungen dieser Verunsicherung der Bürger durch die Bundesregierung sind bereits jetzt u. a. im Wohnungsbau spürbar, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Für ihn ist die Gefahr für den Wohnungsbau aber damit längst noch nicht gelöst: „Da braucht es schon noch weitere Schritte, damit die Bautätigkeit wieder in die Gänge kommt."
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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BVMB lehnt generell höheres Renteneintrittsalter ab
Verband alternative Lösungen zur Stabilisierung der Renten
In Frankreich protestieren tausende Menschen, weil die Regierung das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre erhöht hat. In Deutschland dagegen werden zunehmend Forderungen laut, das Rentenalter von aktuell 67 Jahren bei Männern auf bis zu 70 Jahre zu erhöhen, um weiterhin die Renten finanzieren zu können. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) lehnt eine generelle Erhöhung ab. Insbesondere für die gewerblich Beschäftigten am Bau wäre eine solche Regelung laut BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka eine Zumutung. „Das wäre eine enorme Belastung für ältere Arbeitnehmer, die zu einer Verschlechterung der Gesundheit und der Lebensqualität und damit auch zu einer Erhöhung der Gesundheitskosten führen würde“, warnt er. Negative Folgen befürchtet der Verband auch für die Familienplanung. Er fordert stattdessen alternative Lösungen, um das Rentensystem nachhaltig zu verbessern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu stärken.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Programm zur Brückenmodernisierung startete holprig
BVMB mahnt Beschleunigung an
Beim Thema Brückenmodernisierungen bleibt die Bundesregierung deutlich hinter dem zurück, was sie sich vorgenommen und den Verkehrsteilnehmern sowie der Bauwirtschaft versprochen hat. Davon ist die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) überzeugt. „Nach unseren Beobachtungen kamen im vergangenen Jahr weniger Projekte auf den Markt als angekündigt“, stellt der stellvertretende Präsident der BVMB RA Jürgen Faupel fest. „Wir dürfen mit Blick auf die angespannte Brückensituation in Deutschland keine Zeit mehr verlieren“, warnt er. Das würde nicht nur ein erhöhtes Risiko für die Funktionsfähigkeit des Fernverkehrs und die Versorgungssicherheit von Industrie und Handel bedeuten. Auch die Bauunternehmen hätten ihre Kapazitäten auf die angekündigten Maßnahmen ausgerichtet und entsprechend Personal und Gerät vorgehalten, die jetzt drohen stillzustehen.
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BVMB fordert bessere Bedingungen für Schwertransporte
Verband sieht Versorgung von Baustellen gefährdet
Großraum- und Schwertransporte haben eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Sie versorgen die Industrie ebenso wie Baustellen und Bauunternehmen. Die Straßeninfrastruktur jedoch bereitet den Transporteuren immer mehr Probleme. Anlass für die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), den Finger in die Wunde zu legen und aktiv Verbesserungen anzumahnen. „Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung bewusst werden und auf eine Verbesserung der Umstände für Großraum- und Schwertransporte hinwirken“, fordert RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der BVMB, eine schnellere Sanierung und Modernisierung des Straßennetzes.
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