Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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Milliarden-Investitionen in die Schiene ohne Mittelstand nicht machbar
Spitzentreffen von Bauwirtschaft, Bahn und Politik in Berlin
Am Beginn der Woche trafen sich im Herzen Berlins über 200 Mitglieder und Gäste der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) zur Jahrestagung des Arbeitskreises Bahn. Thema waren die enormen Investitionen in den Ausbau des deutschen Schienennetzes in den kommenden Jahren und die Herausforderungen, die auf dem Weg dahin noch zu bewältigen sind. Dazu hatten sich maßgebliche Entscheider von Seiten der Deutschen Bahn und der Bundesregierung eingefunden, um ihre Sicht auf die Dinge darzulegen und anschließend in den Austausch mit dem Plenum zu gehen.
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BVMB fordert spürbaren Bürokratieabbau
Verband begrüßt aktuelle Debatte im Bundesrat
„Ein Bauunternehmen muss die Luft zum Bauen haben und sich nicht mit Bergen von Bürokratie beschäftigen müssen“, bringt es der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), Michael Gilka, auf den Punkt. „Die Bürokratie erdrückt unsere Mitgliedsbetriebe inzwischen“, und begrüßt vor diesem Hintergrund die aktuelle Debatte im Bundesrat. Bayern hat dort einen Antrag eingebracht und in diesem eine Abschaffung bürokratischer Hemmnisse für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) gefordert. Für die BVMB ist das „ein Signal in die richtige Richtung“, aber auch „längst überfällig“, wie es Gilka beschreibt. Der Verband drängt auf schnelle Entscheidungen.
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BVMB appelliert an öffentliche Auftraggeber
Verband fordert mehr Unterstützung von Bund und Ländern für Kommunen
Teile der Bauwirtschaft, insbesondere der Wohnungsbau, sind seit vielen Monaten nicht nur auf Talfahrt, sondern geradezu im Sturzflug. Nach Einschätzung der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) wird das auch noch eine Weile so bleiben, nachdem auch die Ergebnisse des kürzlich veranstalteten Wohnungsgipfels der Bundesregierung „vergleichsweise dürftig“ waren, wie es BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka beschreibt. Denn gerade auch im Bereich öffentlicher Bau bleiben die Auftragseingänge deutlich hinter den Hoffnungen der Bauwirtschaft zurück. Es gebe aktuell zwar statistisch ein kleines Plus bei den Auftragseingängen, das allerdings von einzelnen Großaufträgen herrühre. „In der breiten Masse verzeichnen wir leider auch bei öffentlichen Aufträgen eine erhebliche Delle“, appelliert Gilka insbesondere an Bund und Länder, die Kommunen verstärkt zu stützen. Denn es besteht tatsächlich ein großer Sanierungsstau bei kommunalen Bauten.
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BVMB fordert Abbau von Schwertransport-Hürden
Verband drängt auf schnellere Transportgenehmigungen
Großraum- und Schwertransporte sind unerlässlich, damit gebaut werden kann. Neben schweren Maschinen müssen beispielsweise Fertigbetonbauteile, Stahlträger oder auch Rotoren und Teile für Windräder quer durch das Land zu der jeweiligen Baustelle transportiert werden. In Deutschland wird es laut Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) allerdings zunehmend zum Problem, die nötigen Genehmigungen für derartige Sondertransporte zu erhalten. Eine Umfrage der BVMB unter den Mitgliedsbetrieben hat ergeben, dass der Frust dort tief sitzt. Die Baufirmen kritisieren viel zu lange Laufzeiten für solche Genehmigungen, eine zu starre Bürokratie, wenig Flexibilität bei den Behörden und wenig griffige Begründungen für Ablehnungen.
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BVMB vermisst den „Wohnungsbau-Wumms“
Verband blickt mit gemischten Gefühlen auf den Wohnungsbaugipfel
„Ein richtiger Wohnungsbau-Wumms fehlt“, fasst Michael Gilka seine Eindrücke zusammen. Er ist Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Sein Verband blickt mit gemischten Gefühlen auf die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels 2023. Mit einem 14-Punkte-Programm will die Bundesregierung den großen Durchbruch im Kampf gegen den brach liegenden Wohnungsbau schaffen. 45 Milliarden Euro sollen bis 2027 in den sozialen Wohnungsbau fließen. Geplant ist ein Förderprogramm für den Kauf sanierungsbedürftiger Häuser und den Umbau leer stehender Büros und Läden zu neuen Wohnungen. Vorerst sollen keine weiteren Verschärfungen der Energiestandards kommen und vergünstigte Darlehen soll es künftig für Familien mit bis zu 90.000 Euro Jahreseinkommen geben. „Ein Schritt in die richtige Richtung“, findet die BVMB, „aber es ist zu wenig für eine Trendwende. Viele kleine Hebel ergeben nun mal keinen Großen.“ Für Hauptgeschäftsführer Michael Gilka verdienen die Ergebnisse des Wohnungsbaugipfels „allenfalls die Note 3 minus“.
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