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Einladung: Nachhaltigkeit / Neue Entwicklungen bei EU-Berichtspflichten
CSRD-Änderungen, VSME und mehr – Was sollte ich tun
Online-Informationsveranstaltung am 10. Juni 2025
am 17. April 2025 ist die sogenannte „Stop-the-Clock“-Richtlinie (EU) 2025/794 durch Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft getreten. Sie verschiebt zentrale Fristen im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) sowie der unternehmerischen Sorgfaltspflichten in der Lieferkette (CSDDD) auf europäischer Ebene. Auch inhaltlich (Anhebung der Schwellen-Unternehmensgrößen) wird sich einiges an der CSRD ändern. Gleichzeitig wird allerorten ein neuer, freiwilliger Nachhaltigkeitsbericht-Mittelstandsstandard (VSME) beworben.
Vor diesem Hintergrund laden wir Sie gemeinsam mit Herrn Jens Kürten, Nachhaltigkeitsberater der BVMB, herzlich zu unserer Online-Informationsveranstaltung ein.
Das Rundschreiben sowie der Teilnahmelink zur Informationsveranstaltung der BVMB mit weiteren Informationen können Sie nach erfolgten Login im geschützten Bereich abrufen.
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Veranstaltungshinweis: Railway Forum 2025 in Berlin – Mitgliederrabatt
Auch in diesem Jahr ist die BVMB wieder Kooperationspartner des Railway Forums, das vom 2. bis 4. September 2025 in Berlin (Estrel Congress Center) stattfindet. Wir möchten Sie heute auf die bevorstehende Veranstaltung aufmerksam machen und Ihnen die Möglichkeit bieten, als BVMB-Mitglied zu vergünstigten Konditionen an der Veranstaltung teilzunehmen. Die Konferenz steht in diesem Jahr unter dem Motto „Zukunft Bahnsektor: Gemeinsam den Wandel gestalten“.
Das Rundschreiben der BVMB mit Zugang zum Mitgliederrabatt können Sie nach erfolgten Login im geschützten Bereich abrufen.
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Brückennotstand: Handlungsdruck für den neuen Verkehrsminister
BVMB sieht sich durch den Brückenbericht des Bundesrechnungshofes bestätigt und fordert verlässliche Finanzierung, beschleunigte Umsetzung und klare Prioritäten beim Brückenerhalt
Der Bundesrechnungshof (BRH) hat erneut ein vernichtendes Urteil über den Zustand der Brückeninfrastruktur in Deutschland gefällt. Insbesondere die mangelhafte Umsetzung des Brückenmodernisierungsprogramms des Bundesverkehrsministeriums sorgt für wachsenden Handlungsdruck. Von den rund 5.000 zu sanierenden Teilbauwerken an Autobahnbrücken bis 2032 wurden bis Ende 2024 lediglich 40 Prozent der geplanten Maßnahmen umgesetzt. Die für das Programm zuständige Autobahn GmbH hinkt den Zielvorgaben damit deutlich hinterher. „Der angekündigte Hochlauf bei der Brückensanierung ist im Jahr 2024 noch immer nicht erkennbar“, warnt Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB). „Wir haben frühzeitig – bereits vor dem Brückengipfel 2022 – auf die strukturellen Defizite hingewiesen. Jetzt braucht es entschlossenes Handeln: ausreichend Mittel, mehr Personal und eine klare Priorisierung.“
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Kritische Infrastruktur und Cybersicherheit - NIS-2-Richtlinie
Anforderungen an Bauunternehmen
Die EU-Richtlinie über Maßnahmen für ein hohes gemeinsames Cybersicherheitsniveau in der Union (NIS-2) wird voraussichtlich im Laufe dieses Jahres in deutsches Recht überführt. Ziel der Richtlinie ist es, die Widerstandsfähigkeit und Cybersicherheit kritischer und wichtiger Infrastruktur europaweit deutlich zu stärken. Diese EU-Richtlinie aus dem Jahr 2022 sollte bis Oktober 2024 in nationales Recht umgesetzt worden sein. Durch den Bruch der Ampel wurde das Gesetzgebungsverfahren zur Umsetzung der europäischen Richtlinie unterbrochen und wird nun von der neuen Bundesregierung umgesetzt werden müssen.
Das Rundschreiben der BVMB mit weiteren Informationen können Sie nach erfolgten Login im geschützten Bereich abrufen.
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„Jetzt zählt der Aufbruch“
BVMB fordert Tempo und zukunftsweisende Akzente von der neuen Bundesregierung
„Einen „kraftvollen Start“ wünscht die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) Bundeskanzler Friedrich Merz und seinem Kabinett. „Das tun wir nicht ohne Hintergedanken und Eigeninteresse“, bekunden BVMB-Präsident Martin Steinbrecher und Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. Es gelte, neue Akzente zu setzen und das Vertrauen vor allem auch von Investoren und Bauherrn in die Bundespolitik wieder herzustellen. „Das muss noch dazu sehr schnell passieren“, drückt Steinbrecher aufs Tempo. Zu groß sei der Scherbenhaufen, den die Politik der Ampelkoalition aus den vergangenen Jahren hinterlassen habe. „Wir brauchen endlich wieder finanzielle Planungssicherheit und eine spürbare Entlastung vor allem der mittelständischen Unternehmen“, fordert der BVMB-Präsident „klare Signale für eine Trendwende gerade im Wohnungsbau“. Deutschland müsse „wieder nach vorn gebracht werden“, wie es der neue Bundeskanzler Friedrich Merz selbst betonte. „Dieses Ziel teilen wir uneingeschränkt“, so Gilka. „Wir krempeln gemeinsam die Ärmel hoch, um die marode und kaputtgesparte Infrastruktur wieder in einen funktionierenden und dem Land angemessenen Zustand zu bringen“, pflichtet ihm Steinbrecher bei. Bessere Rahmenbedingungen und wachstumspolitische Weichenstellungen mit einer breit gefächerten Wohnungsbaupolitik und Entlastungen der Unternehmen würden dem Baumittelstand den Rücken stärken.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Branchenlösung Bitumen beim Heißeinbau von Gussasphalt
Seit dem 1. Januar 2025 gilt der Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) in Höhe von 1,5 mg/m³ (nach Bitumen-Kondensat-Standard) für Dämpfe und Aerosole aus Bitumen beim Heißeinbau von Gussasphalt.
In einer vierjährigen Übergangsfrist hat die Gussasphalt-Branche intensive Anstrengungen unternommen, um wirksame Maßnahmen zur Einhaltung des Arbeitsplatzgrenzwerts (AGW) zu entwickeln, zu erproben und das Bewusstsein für deren Notwendigkeit zu schärfen. Ergebnis dieser Arbeit ist die abgestimmte Branchenlösung Bitumen beim Heißeinbau von Gussasphalt, Ausgabe Februar 2025, die ein umfassendes Schutzmaßnahmenkonzept beinhaltet.
Das Rundschreiben der BVMB sowie die dazugehörige Anlage können Sie hier einsehen.
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Erinnerung:
Einladung zum Jahrestreffen 2025 des Netzwerks Junge Führungskräfte vom
24. bis 25. Juni 2025 in Bonn
Das nächste Treffen des Netzwerks Junge Führungskräfte findet – in Abstimmung mit den Sprechern des Netzwerks – vom 24. bis 25. Juni 2025 in Bonn statt. Hierzu möchten wir Sie im Namen unseres Hauptgeschäftsführers, Herrn Michael Gilka, ganz herzlich einladen.
Wir haben für das Treffen ein informatives und ansprechendes Programm für Sie zusammengestellt. Das Jahrestreffen eignet sich hervorragend zur Knüpfung neuer und zur Intensivierung bestehender Kontakte.
Sollten Sie noch nicht Mitglied des Netzwerks sein, aber Interesse an diesem und der Veranstaltung bestehen, melden Sie sich gerne bei Herrn M.Eng. Daniel Jonas per E-Mail unter .
Weitere Informationen zur Veranstaltung, dem Programm und zur Anmeldung können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Kommende Veranstaltungen
05. Juni 2025 13:00 - Uhr Führungskräfte-Netzwerk-Hochbau |
17. Juni 2025 12:00 - Uhr Arbeitskreis Digitalisierung |
24. Juni 2025 11:30 - 21:00 Uhr Netzwerk Junge Führungskräfte |
25. September 2025 10:00 - 16:00 Uhr BVMB AK Personal |
26. November 2025 09:00 - 15:30 Uhr Arbeitskreis Straße/Brücke |