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Förderung von Sekundärbaustoffen im Koalitionsvertrag verankern
Positionspapier von acht Verbänden an Arbeitsgruppen
Um die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen zu stärken, natürliche Ressourcen zu schonen und das Klima zu schützen, muss im Koalitionsvertrag der Einsatz von Sekundärbaustoffen nachhaltig gefördert werden. Das fordern acht Branchenverbände in einem Positionspapier, das an die derzeit verhandelnden Arbeitsgruppen für Wirtschaft, Bau/Verkehr und Umwelt adressiert wurde. Vorrangig geht es um die zeitnahe praxistaugliche Novellierung der Ersatzbaustoff-Verordnung, die Produktanerkennung für Sekundärbaustoffe, auf ressourcenschonende Materialien ausgerichtete, rechtssichere Ausschreibungen im Sinne des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sowie den Einsatz von Sekundärbaustoffen in Zement und Beton.
Die gemeinsame Pressemitteilung der acht beteiligten Verbände darunter u. a. die BVMB können Sie hier abrufen.
Das Positionspapier finden Sie hier.
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Ein Stück Verlässlichkeit kehrt zurück
BVMB begrüßt Grundgesetzänderungen als Impuls für wirtschaftspolitischen Neustart
500 Milliarden Euro als Kreditermächtigungen für zusätzliche Investitionen in Infrastruktur und Klimaneutralität bis 2045 über die nächsten 12 Jahre sowie eine Angleichung der Schuldenregel der Länder an die des Bundes, die bis dato keine Schulden machen durften. „Das ist ein Startschuss für die Sanierung der maroden und kaputtgesparten Infrastruktur unseres Landes“, ist sich Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), sicher. Damit nimmt das geschnürte Finanzpaket die letzte Hürde im Bundesrat und die aktuell in Koalitionsverhandlungen befindliche voraussichtliche neue Bundesregierung aus Union und SPD wird nach der konstituierenden Sitzung am Dienstag zeitnah den gesetzten Rahmen ausfüllen müssen. Die von Bündnis 90/ Die Grünen hineinverhandelte „Zusätzlichkeit“ sieht Gilka als wichtige Klarstellung. „Der geschaffene Spielraum dürfe nicht dafür genutzt werden, um weitere Wahlgeschenke und konsumtive Ausgaben des Staates zu finanzieren. Ebenfalls müsse stringent die Mittelverwendung festgelegt und flankierend mit einem Planungsbeschleunigungsgesetz angereichert und umgesetzt werden. Unabhängig davon ist der Bundeshaushalt 2025 umgehend in den Mittelpunkt der Bemühungen der Regierung zu rücken. Es dürfe jetzt keine Zeit bei den Koalitionsverhandlungen verloren werden, damit der Schwung der getroffenen Weichenstellung nicht verpuffe, sondern weiter Fahrt aufnehme, so Gilka weiter.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
Positionspapier und 100-Tage-Sofortprogramm zur Bundestagswahl 2025
24 Forderungen und 10 Sofortmaßnahmen der mittelständischen Bauwirtschaft
Am 23. Februar 2025 findet die Bundestagswahl 2025 statt. Anbei erhalten Sie zwei zentrale Dokumente der BVMB zur 21. Legislaturperiode im Deutschen Bundestag:
Das erste Dokument ist das Positionspapier mit 24 Forderungen der mittelständischen Bauwirtschaft und das zweite Dokument beinhaltet 10 Sofortmaßnahmen für die ersten 100 Tage der neuen Bundesregierung.
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Neuauflage der Broschüre „Aktuelle Preistreiber in der Bauwirtschaft“
Untersuchung der BVMB zur Baupreisentwicklung in Deutschland
Die Bauwirtschaft in Deutschland steht vor großen Herausforderungen. Während die Nachfrage in einigen Bereichen rückläufig ist, steigen die Kosten für Baumaterialien, Energie und Löhne weiter an. Viele Bauunternehmen kämpfen mit hohen Finanzierungskosten, einer unsicheren Auftragslage und zunehmender Bürokratie. Um diese Entwicklungen nachvollziehbar darzustellen, hat die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) eine aktualisierte Broschüre erarbeitet. Sie gibt mit aktuellen Zahlen einen umfassenden Überblick über die Entwicklung unter anderem der Baupreise, Bürokratiekosten und andere Kostentreiber in der Bauwirtschaft.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Einladung zum Jahrestreffen 2025 des Netzwerks Junge Führungskräfte vom
24. bis 25. Juni 2025 in Bonn
Das nächste Treffen des Netzwerks Junge Führungskräfte findet – in Abstimmung mit den Sprechern des Netzwerks – vom 24. bis 25. Juni 2025 in Bonn statt. Hierzu möchten wir Sie im Namen unseres Hauptgeschäftsführers, Herrn Michael Gilka, ganz herzlich einladen.
Wir haben für das Treffen ein informatives und ansprechendes Programm für Sie zusammengestellt. Das Jahrestreffen eignet sich hervorragend zur Knüpfung neuer und zur Intensivierung bestehender Kontakte.
Sollten Sie noch nicht Mitglied des Netzwerks sein, aber Interesse an diesem und der Veranstaltung bestehen, melden Sie sich gerne bei Herrn M.Eng. Daniel Jonas per E-Mail unter .
Weitere Informationen zur Veranstaltung, dem Programm und zur Anmeldung können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Einladung zur Marktinformation: "Neubau Zentrallabor Universitätsklinikum Düsseldorf"
Das Universitätsklinikum Düsseldorf lädt zur digitalen Marktinformation zum Neubau des Zentrallabors ein.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Gemeinsame Pressemitteilung der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) und des vero – Verband der Bau- und Rohstoffindustrie e.V.
Wege zu mehr Recycling von Ausbauasphalt
BVMB und vero sehen Ausbauasphalt nicht zwingend als Abfall
Ein bedeutsamer Schritt in Richtung Baustoffrecycling: Beim Straßenbau ausgebauter Asphalt muss nicht zwingend Abfall sein, sondern kann unter bestimmten Voraussetzungen auch als sogenanntes Nebenprodukt eingestuft werden. Zu diesem Ergebnis kommt ein durch die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) und dem Verband der Bau- und Rohstoffindustrie e.V. (vero) in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten. „Diese Erkenntnis hat eine wesentliche Bedeutung für die Wiederverwendung von Ausbauasphalt“, betont der stellvertretende Präsident der BVMB, RA Jürgen Faupel. Bisher wird ausgebauter Asphalt oft allgemein als Abfall eingestuft. „Das macht es den Straßenbauern natürlich deutlich schwerer, das Material ökologisch sinnvoll im frischen Asphalt wiederzuverwenden“, ergänzt BVMB-Geschäftsführer Daniel Jonas. Voraussetzung für eine Wiederverwertung ist, dass vor dem Ausbau das Asphaltmaterial bereits qualitätsgeprüft und danach korrekt behandelt wird.
Die Pressemitteilung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Kommende Veranstaltungen
05. Juni 2025 13:00 - Uhr Führungskräfte-Netzwerk-Hochbau |
17. Juni 2025 12:00 - Uhr Arbeitskreis Digitalisierung |
24. Juni 2025 11:30 - 21:00 Uhr Netzwerk Junge Führungskräfte |
25. September 2025 10:00 - 16:00 Uhr BVMB AK Personal |
26. November 2025 09:00 - 15:30 Uhr Arbeitskreis Straße/Brücke |