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Einladung zur BVMB Online-Informationsveranstaltung zum Thema: „Aktuelles zur Preis- und Lieferkrise“ am 18. März 2022
Der Druck auf die deutsche Bauwirtschaft lässt nicht nach und es erreichen uns eine Vielzahl von Anfragen und Rückmeldungen zu den explodierenden Baustoff- und Energiepreisen sowie den Lieferschwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg. Vor diesem Hintergrund möchten wir in einer Online-Informationsveranstaltung über
- unsere Einschätzung der Lage auf Grundlage der Informationen unserer Mitgliedsunternehmen,
- den rechtlichen Rahmen und die Gestaltungsmöglichkeiten bei bestehenden Verträgen, laufenden Ausschreibungen und zukünftigen Vergabeverfahren,
- die Reaktionen der Politik und der großen öffentlichen Auftraggeber sowie
- unsere Tätigkeit und die Forderungen der BVMB
berichten.
Das vollständige Rundschreiben mit den notwendigen Informationen zur Teilnahme können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Organigramm Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV)
Stand: 11. März 2022
Das Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) hat seinen Organisationsplan zum 11. März 2022 aktualisiert.
Das Organigramm des BMDV können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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„Es fehlt noch das Bewusstsein für die Brückennotlage!“
BVMB vorsichtig optimistisch nach dem ersten Brückengipfel des Bundes
„Vorsichtig optimistisch“, aber mit klaren Forderungen für das weitere Vorgehen, blickt die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) auf den ersten „Brückengipfel“ des Bundes zurück. Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing hatte Vertreter aus Politik und Bauwirtschaft eingeladen, um das weitere Vorgehen hinsichtlich der unzähligen maroden Brücken im deutschen Fernstraßennetz zu erörtern. „Den Worten müssen jetzt aber Taten folgen“, fordert der stellvertretende Präsident der BVMB, Jürgen Faupel, der den Verband beim Brückengipfel mit vertreten hatte. Es fehle der Politik noch spürbar das Bewusstsein für die Notlage bei den Brücken, so Faupel weiter. Er betonte, dass die Bauwirtschaft die nötigen Kapazitäten stellen könne. Allerdings müsse die Politik dafür sorgen, dass Bewegung in Planungs- und Genehmigungsverfahren komme.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Brückengipfel des BMDV am 10.03.2022: Bilanz und Maßnahmen
Beim ersten Brückengipfel im Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) hatte sich Bundesminister Dr. Volker Wissing vier Stunden lang mit Expertinnen und Experten aus Bauwirtschaft, Verwaltung, Ländern sowie Natur- und Umweltschutzverbänden ausgetauscht. Außerdem wurden bei der hybriden Veranstaltung die Ergebnisse der ersten umfassenden Brückenbilanz vorgestellt, die Wissing beauftragt hatte, um auf Basis dieser generellen Bestandsaufnahme konkrete Schritte und Maßnahmen zusammenzufassen.
Das vollständige Rundschreiben inklusive der Bilanz des BMDV "Brücken an Bundesfernstraßen", das "Zukunftspaket leistungsfähige Autobahnbrücken" sowie die Pressemitteilung des BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Preis- und Lieferkrise am Bau
BVMB fordert ein deutliches Signal der Politik
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) fordert ein deutliches Signal von der Politik zur fairen Risikoverteilung in Bauverträgen. Der Ukraine-Krieg hat massive Auswirkungen auf die Verfügbarkeit von Rohstoffen und Baumaterialien. Neben einer deutlichen Verteuerung der Energiekosten sind insbesondere auch die Materialpreise für Baustahl, Bitumen und Schüttgüter exorbitant gestiegen. Hinzu kommt die Unsicherheit zur Verfügbarkeit dieser Stoffe. Bedeutende Lieferanten gehen vor diesem Hintergrund weder Preisbindungen ein, noch werden Lieferfristen garantiert. Das hat zur Folge, dass derzeit eine Vielzahl von laufenden Ausschreibungen von den Bauunternehmen nicht kalkuliert werden können, da sich öffentliche Auftraggeber weigern, Preisanpassungsklauseln bzw. Stoffpreisgleitklauseln in die Verträge aufzunehmen.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Dramatische Preissteigerungen und Lieferverzögerungen durch den Ukraine-Krieg
Die explodierenden Baustoffpreise und Lieferschwierigkeiten durch den Ukraine-Krieg führen zu erheblichen Unsicherheiten in der Bauwirtschaft. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) steht dazu in engem Kontakt zu ihren Mitgliedern, der Politik und öffentlichen Auftraggebern. Gegenüber dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie sowie dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr wurden kurzfristige Treffen mit den Verbänden der Bauwirtschaft, sowie den maßgeblichen Auftraggebern gefordert, um praktikable Maßnahmen zur gerechten Lastenverteilung zu besprechen. Auch haben wir ein deutliches Signal der Politik gegenüber den öffentlichen Auftraggebern zu einer fairen Risikoverteilung eingefordert. Mit der Deutschen Bahn AG stehen wir ebenfalls in regelmäßigem Kontakt, um die Auswirkungen im Bahnbaubereich und partnerschaftliche Maßnahmen diesbezüglich abzustimmen.
Das vollständige Rundschreiben können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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„Belastungen gerecht und fair verteilen!“
BVMB weist auf dramatische Preissteigerungen durch den Ukraine-Krieg hin
Der Druck auf die deutsche Bauwirtschaft lässt nicht nach. Die Materialknappheit und die explodierenden Baustoffpreise infolge der Coronapandemie sind noch nicht ausgestanden, da führt der Krieg in der Ukraine nun zu einer weiteren erheblichen Verschärfung der Lage. Darauf weist die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) hin. Deren Hauptgeschäftsführer Michael Gilka spricht von dramatischen Preissteigerungen, die eine massive Belastung für die Bauunternehmen verursachen. Der Verband fordert entsprechend vehement sowohl die öffentlichen als auch die nicht öffentlichen Auftraggeber auf, in ihren Verträgen Preisanpassungsklauseln vorzusehen. Nur so könne eine faire und gerechte Verteilung der finanziellen Beeinträchtigungen erreicht werden. Darüber hinaus sind laut Gilka auch Vertragsregelungen wichtig, die für mögliche Lieferengpässe und Lieferausfälle Vorsorge tragen. Von der Bundesregierung fordert er bei Treibstoffen einen Verzicht auf Steuern.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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