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Noch volle Auftragsbücher, aber Unsicherheit am Horizont
BVMB sieht noch positive Stimmungslage in der Bauwirtschaft
Die Bauwirtschaft klagt über eine Stornierungswelle im Wohnungsbau, meldet das Münchner Ifo-Institut aktuell auf Basis der Julidaten seiner Konjunkturumfragen. Immer mehr Bauherren nehmen aufgrund der aktuellen Preisentwicklung und der steigenden Zinsen Abstand von beabsichtigten Bauvorhaben. Für das zweite Halbjahr 2022 befürchten laut dem Institut viele Bauunternehmen Geschäftsrückgänge. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) bestätigt diese Entwicklung zwar, warnt aber davor, zu sehr schwarz zu sehen. „Die Auftragsbücher sind nach den Meldungen unserer Mitgliedsbetriebe immer noch gut gefüllt“, berichtet BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. Der Verband bewertet die Lage als „weiter positiv“, räumt aber auch ein, dass allem im Hochbaubereich „tatsächlich Unsicherheiten“ hinsichtlich der künftigen Entwicklung bestünden.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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„Rahmenbedingungen müssen sich drastisch verändern“
BVMB stellt Wohnungsbauziele der Bundesbauministerin in Frage
„Eine Hälfte bewohnen und die andere Hälfte vermieten“ – das ist der aktuelle Tipp von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), um mehr Wohnraum zu schaffen. Sie hält trotz der aktuellen Probleme am Bau mit steigenden Zinsen, Fachkräftemangel und unzuverlässigen Lieferketten an ihrem ehrgeizigen Ziel fest, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen lassen zu wollen. Ein Ziel, dass die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) für immer noch unrealistisch hält: „Wenn dieses Ziel tatsächlich ernsthaft aufrechterhalten wird, müssen sich die Rahmenbedingungen unter anderem bei der Digitalisierung in der Verwaltung und den Fördermöglichkeiten drastisch ändern“, fordert BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Themenabfrage EISENBAHNINGENIEUR 2023 und EISENBAHNINGENIEUR KOMPENDIUM 2024
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) ist bereits seit einigen Jahren Mitglied im Redaktionsbeirat der Veröffentlichung EI – DER EISENBAHNINGENIEUR des Verlags DVV Media Group GmbH mit Sitz in Hamburg. Als Mitglied des Redaktionsbeirats kann die BVMB eisenbahnspezifische Themen als Fachbeiträge zur Veröffentlichung im Eisenbahningenieur und dem dazugehörigen Kompendium vorschlagen. Sollten Sie Interesse haben, dass wir einen solchen Fachbeitrag Ihrerseits zur Veröffentlichung vorschlagen, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung per E-Mail an .
Das Rundschreiben der BVMB mit weiteren Informationen zur Möglichkeit der Einreichung eines Fachbeitrages können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Umfrage: BIM in der Bauausführung im Straßen-/Brückenbau – aktuelles Lagebild
Um ein aktuelles Lagebild zum Thema BIM in der Bauausführung im Straßen-/Brückenbau zu erhalten und die Richtung des AK BIM weiter zu schärfen, beteiligen Sie sich bitte an unserer Umfrage und senden Sie uns den im geschützten Bereich hinterlegten Antwortbogen zeitnah an zurück.
Vielen Dank für Ihre Beteiligung an unserer Umfrage.
Ihre Daten behandeln wir vertraulich. Diese werden in anonymisierter Form ausgewertet.
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Deutsche Bahn AG
Pilotprojekt „Partnerschaftsmodell Schiene“ der DB Netz AG
Projektskizze „Mittelstandstaugliche Umsetzung des Partnerschaftsmodells Schiene“
Die DB Netz AG hat uns kürzlich über den Zeitplan zu dem zweiten Pilotprojekt des „Partnerschaftsmodells Schiene“ informiert. Wie bereits angekündigt, soll das komplexe Bauvorhaben in der Kölner Innenstadt, die „EÜen Luxemburger Straße / Zülpicher Straße“ in einem Partnerschaftsmodell abgewickelt werden.
Das vollständige Rundschreiben können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Dringender Unterstützungsbedarf der DB Netz AG beim Sofortprogramm Betonschwellen
Vergangene Woche hat sich der Vorstand der DB Netz AG an uns mit der dringenden Bitte um Unterstützung beim Sofortprogramm Betonschwellen gewandt. Das Sofortprogramm Betonschwellen hat wahrscheinlich seinen Hintergrund in dem Unfall bei Garmisch-Partenkirchen, bei dem unter anderem die Möglichkeit bestand, dass schadhafte Betonschwellen eine Ursache sein könnten.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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„Erneute Nacht- und Nebelaktion zu Lasten der Bauwirtschaft“
BVMB kritisiert Reduzierung der KfW-Förderung durch Bundesregierung
Bauherren und solche, die es eigentlich werden wollten, haben es aktuell nicht leicht: Die Zinsen steigen, die Preise für Baustoffe explodieren – und jetzt gab es auch noch einen erneuten Tiefschlag durch die Bundesregierung: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat angekündigt, dass quasi mit sofortiger Wirkung die Förderprogramme der KfW-Bank gekürzt werden. Betroffen sind energieeffiziente Neubauten und energetische Sanierungen von privaten Gebäuden. Für sie gibt es künftig weniger Geld von der KfW. „Das ist erneut eine Nacht- und Nebelaktion des Wirtschaftsministeriums zu Lasten geplanter und projektierter Bauvorhaben“, kritisiert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Die Maßnahmen seien in der aktuellen Lage „kontraproduktiv“ und würden auch insbesondere die mittelständischen Bauunternehmen beeinträchtigen, so Gilka.
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