Bericht des Europäischen Rechnungshofs zu ÖPP stützt Forderungen der BVMB
Der Europäische Rechnungshof (EuRH) veröffentlichte im März dieses Jahres den Sonderbericht Nr. 09/2018 „Öffentlich-private Partnerschaften in der EU: Weitverbreitete Defizite und begrenzte Vorteile“. Die Ergebnisse stützen die in mehreren Resolutionen wiederholte Forderung der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), mittelstandsfeindliche ÖPP-Projekte, insbesondere im Bundesfernstraßenbau, zu stoppen.
Das momentum Magazin hat hierüber berichtet. Sie finden den Artikel unter diesem Link.
BVMB neuer Partner des „Bündnis für Mobilität NRW“
Seit dem 04. Juli 2018 ist die BVMB Partner des Bündnisses für Mobilität NRW.
Das Bündnis für Mobilität – unter Federführung des Verkehrsministeriums in Nordrhein-Westfalen – ist breit aufgestellt, um den Verkehr von morgen mitzugestalten und neue, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu realisieren. Auch im Rahmen dieser Kooperation wird die BVMB die Interessen ihrer Mitglieder vertreten.
Weiterführende Informationen zu dem Mobilitäts-Bündnis finden Sie unter diesem Link.
"Politik neigt leider immer mehr dazu, Verantwortlichkeiten zu verschieben"
Sieben Fragen an Martin Steinbrecher, Präsident der BVMB zur Beschleunigung des Bauablaufs, zu mauen Margen, Digitalisierung des Baus, Breitbandausbau und vielem mehr.
Das momentum Magazin hat hierüber berichtet. Sie finden den Artikel unter diesem Link.
Gesetzentwurf zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts
Mit Blick auf den Entwurf eines Gesetzes zur Weiterentwicklung des Teilzeitrechts und zur Einführung einer Brückenteilzeit hat der Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), Martin Steinbrecher, vor kurzem in einem Schreiben an den Bundesminister für Arbeit und Soziales, Hubertus Heil, die Bedenken der mittelständischen Bauwirtschaft unmissverständlich zum Ausdruck gebracht.
Das momentum Magazin hat hierüber berichtet. Sie finden den Artikel unter diesem Link.
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Drohende Fahrverbote für Dieselfahrzeuge
Steinbrecher warnt Merkel vor den Folgen
Deutsche Städte und Kommunen dürfen gem. dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts grundsätzlich Diesel-Fahrverbote verhängen. In der deutschen Bauwirtschaft ist das Urteil auf erhebliche Bedenken gestoßen. Darauf hat der Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), Martin Steinbrecher, in einem Schreiben an Bundeskanzlerin Merkel hingewiesen. Darin warnte er eindringlich vor den Folgen eines möglichen Fahrverbots für Dieselfahrzeuge. Käme es in Städten und Kommunen zu Dieselfahrverboten und würde die Bundesregierung darüber hinaus eine rechtliche Grundlage für streckenbezogene Fahrverbote erlassen, so würden dort alle Baustellen zum Stillstand kommen, befürchtet Steinbrecher. Das hätte nicht nur weitreichende Konsequenzen für die von der Bundesregierung geplanten umfangreichen Investitionen in die deutsche Infrastruktur, sondern auch für die Existenz der Bauunternehmen sowie für die Beschäftigung in der Bauwirtschaft. Aus Sicht der BVMB droht ein nicht kalkulierbarer volkswirtschaftlicher Schaden. Steinbrecher empfiehlt deshalb, Fahrverbote für Fahrzeuge der Bauwirtschaft von vornherein auszuschließen. Dies sollte auch für die öffentlich diskutierte Plaketten-Regelung gelten, die faktisch eine Aussperrung von Baufahrzeugen aus den Innenstädten bedeuten würde. Mit Blick auf die Nachrüstung von Dieselfahrzeugen forderte Steinbrecher die Übernahme sämtlicher Kosten durch die Automobilindustrie.
Steinbrecher neuer Präsident der BVMB
Nachwahlen im Präsidium und Beirat
Das Präsidium der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) hat am 5. Februar 2018 in Bonn Martin Steinbrecher, Geschäftsführer der Martin Steinbrecher GmbH in Wittmund, zum neuen Präsidenten der BVMB gewählt. Steinbrecher tritt die Nachfolge von Jürgen Faupel an.
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