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Erstattung COVID-19-bedingter Mehrkosten
im Bereich Sicherungsleistungen bei der DB AG
Hinweise zur Abrechnungspraxis
Auf Mit Rundschreiben vom 11.12.2020 hatten wir Sie bereits darüber informiert, dass das BMVI nun wesentliche pandemiebedingte Mehrkosten für Sicherungsunternehmen bei bundesmittelfinanzierten Projekten ebenfalls als grundsätzlich erstattungsfähig ansieht. Hierüber wurde die DB AG vor einigen Tagen durch das BMVI unterrichtet.
Die Erstattung hat dabei in Anlehnung an den Erlass des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI) vom 17. Juni 2020 und rückwirkend bis zum 15.03.2020 zu erfolgen. Eine Erstattung ist vorgesehen für bundesmittelfinanzierte Projekte, nicht jedoch für eigenmittelfinanzierte Projekte der DB AG. In einer „internen Arbeitshilfe zur Ermittlung pandemiebedingter zusätzlicher Kosten“ beschreibt die DB AG, wie die Erstattung im Einzelnen zu erfolgen hat.
Das vollständige Rundschreiben der BVMB, den Erlass des BMI und die Arbeitshilfe der DB AG können Sie nach erfolgter Anmeldung im geschützten Bereich einsehen.
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Jahreswirtschaftsbericht 2021
Corona-Krise überwinden, wirtschaftliche Erholung unterstützen, Strukturen stärken
Unter dem Titel „Corona-Krise überwinden, wirtschaftliche Erholung unterstützen, Strukturen stärken“ stellt die Bundesregierung zentrale wirtschafts- und finanzpolitische Themenschwerpunkte dar und gibt neben einer Bilanzierung der getroffenen Maßnahmen aus 2020 einen Ausblick auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung für das laufende Jahr 2021.
Den Jahreswirtschaftsbericht 2021 des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWI) können Sie hier abrufen.
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„Homeoffice mit Augenmaß in der Pandemie“
BVMB fordert passende Rahmenbedingungen ein
Homeoffice, wo immer es geht – mit dieser Forderung ist Bundesarbeitsminister Hubertus Heil an die Öffentlichkeit getreten. Im Zuge der Coronapandemie forderte er alle Betriebe auf, ihre Mitarbeiter möglichst zum Arbeiten nach Hause zu schicken, um Kontakte maximal zu reduzieren. Bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) stößt eine Homeofficepflicht auf geteiltes Echo: „Unsere Mitgliedsbetriebe sind da grundsätzlich schon mit dabei“, verweist BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka auf die Flexibilität der Bauunternehmen. Er stellt aber auch eine klare Forderung auf: „Die Rahmenbedingungen müssen erst mal passen“, so Gilka, „sonst funktioniert das nicht.“
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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DB Netz AG bestätigt Instandhaltungsmittel 2021
Auf die Hinweise aus einzelnen Mitgliedsunternehmen, dass nach Angaben von DB-Mitarbeitern massive Kürzungen der Instandhaltungsmittel im Jahr 2021 zu befürchten seien, haben wir den Vorstand der DB Netz AG um eine Stellungnahme gebeten.
Das vollständige Rundschreiben der BVMB können Sie nach erfolgter Anmeldung im geschützten Bereich einsehen.
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Umfrage: Welchen Nutzen hat BIM für Bauprojekte?
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) ist neben einer Vielzahl von weiteren Institutionen Gesellschafter der planen-bauen 4.0 Gesellschaft zur Digitalisierung des Planens, Bauens und Betreibens mbH.
Von der planen-bauen 4.0 GmbH wurden wir auf eine groß angelegte Umfrage zum Einsatz der Methode Building Information Modeling (BIM) in der gesamten Baubranche hingewiesen, auf die wir Sie hiermit aufmerksam machen und zugleich um Beteiligung bitten möchten. Zur Umfrage gelangen Sie über folgenden Link: https://selfserve.decipherinc.com/survey/selfserve/218d/201203?SP=17&decLang=german
Das Rundschreiben der BVMB sowie weitere Informationen zur Umfrage können Sie nach erfolgter Anmeldung im geschützten Bereich einsehen.
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Konjunkturmotor Bau läuft weiter
Optimierter Coronaschutz für Mitarbeiter
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) sieht keinen Anlass für eine Corona-bedingte Einschränkung der Bautätigkeit in Deutschland. Dafür fehlt es eindeutig an einer Datengrundlage, dass Baustellen maßgeblich zum Infektionsgeschehen in Deutschland beitragen, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der BVMB.
Der Umstand, dass der Baustellenbetrieb in den letzten Monaten nahezu ungehindert aufrechterhalten werden konnte, ist nicht zuletzt auf das geringe Risiko bei Arbeiten im Freien und den verantwortungsvollen Umgang der Unternehmen mit den speziellen Schutzmaßnahmen für das Baugewerbe zurückzuführen. Bereits seit langem sind in der Bauwirtschaft Arbeitsplatzgefährdungsbeurteilungen und die FFP-Masken als persönliche Schutzausrüstung eingeführt, sodass die Mitarbeiter an deren Gebrauch gewöhnt sind.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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COVID-19-Pandemie bedingte Mehrkosten im Bahnbau
DB-interne Arbeitshilfe zur Ermittlung pandemiebedingter zusätzlicher Kosten - Update
Mit Rundschreiben vom 07. Juli 2020 hatten wir über die Zusage der DB AG für den Bereich des VRI (DB Netz AG, DB S&S AG, DB Energie GmbH) berichtet, die im Erlass des BMVI genannten Kosten auf Nachweis den Bauunternehmen zu erstatten. Diese Zusage betrifft nicht die mit Eigenmitteln finanzierten Maßnahmen der DB AG. Bei Mischfinanzierungsmaßnahmen gilt die Zusage jeweils prozentual bezogen auf den Bundesanteil bzw. bei Länderzusagen auch auf den jeweiligen Landesanteil.
Die DB interne Arbeitshilfe in der Fassung vom 02.11.2020 können Sie abrufen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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