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Pressemitteilung
Maßnahmen für schnelleres Bauen und Staureduzierung
Runder Tisch der Autobahn GmbH eint Bauwirtschaft, Verwaltung und Verbände
Das Baumanagement auf den deutschen Autobahnen soll effizienter werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Autobahn GmbH des Bundes und das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur vor einem Jahr eine bisher beispiellose Koalition ins Leben gerufen und den Runden Tisch Baumanagement gegründet. Gut 100 Tage nach Betriebsstart der Autobahn GmbH lassen sich sichtbare Erfolge verzeichnen.
Die gesamte Pressemitteilung der Verbände können Sie hier einsehen.
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Nachrüstung von Fernbedienungen für Gussasphaltkocher
Arbeitsschutzprämie – Förderung durch die BG BAU
Mit unserem Rundschreiben vom 6. Januar 2021 haben wir Sie bereits über die Fördermöglichkeiten der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft (BG BAU) für Absaugeinrichtungen an Walzasphaltfertigern informiert. Die BG BAU fördert die Nachrüstung einer fernbedienbaren Auslassöffnung am Rührwerkskessel. Dies trägt zu einer Reduzierung der Belastungen durch Dämpfe und Aerosole aus Bitumen für die Mitarbeiter bei.
Das Rundschreiben der BVMB sowie weiterführende Informationen zu den Arbeitsschutzprämien für die Nachrüstung einer fernbedienbaren Auslassöffnung am Rührwerkskessel für Gussasphalt können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Materialengpässe am Bau: Baustoffe werden knapp
BVMB appelliert an die Fairness der Auftraggeber
Die Baustoffe werden aktuell nicht nur immer teurer, sondern entpuppen sich auch als Preistreiber bei den Baupreisen. Die Bauunternehmen stellen aktuell fest, dass Baumaterialien zurzeit auch immer knapper werden. „Vor allem Stahl, aber auch PE-Materialien sind zurzeit nur sehr eingeschränkt verfügbar“, läutet Michael Gilka die Alarmglocken. Der Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) hat derartige Lieferengpässe auch bei Holz feststellen müssen. Er appelliert an die Auftraggeber, durch Stoffpreisgleitklauseln auch auf der Vergütungsseite faire Partner der Bauwirtschaft zu sein. Den Bauunternehmen empfiehlt er eine offene Kommunikation mit den Auftraggebern über die Engpässe bei den Zulieferern.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Allgemeines Rundschreiben Straßenbau (ARS) Nr. 09/2021
Durchführung von Erprobungsstrecken bei Baumaßnahmen an Bundesfernstraßen zum Einsatz von temperaturabgesenktem Walzasphalt in Verbindung mit Absaugeinrichtungen am Straßenfertiger
Mit Allgemeinem Rundschreiben Straßenbau (ARS) Nr. 09/2021 vom 25. März 2021 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ein Konzept zur Durchführung von Erprobungsstrecken bei Baumaßnahmen an Bundesfernstraßen zum Einsatz von temperaturabgesenktem Walzasphalt in Verbindung mit Absaugeinrichtungen am Straßenfertiger bekannt gegeben.
Das Rundschreiben der BVMB, das Allgemeine Rundschreiben Straßenbau Nr. 09/2021 sowie das Konzept zur Durchführung von Erprobungsstrecken mit temperatur-abgesenktem Walzasphalt können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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„Nicht der Gewinn, sondern die Kosten steigen!“
BVMB identifiziert Preistreiber am Bau
Die Baupreise steigen weiter – hinweg über alle Bereiche, vom Straßenbau über den Wohnungsbau bis zum Ingenieurbau. Welche Ursachen hat dieser Trend? Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) ist dieser Frage nachgegangen und hat eine Auswertung statistischer Preisdaten erstellt. „Es ist nicht etwa so, dass sich die Bauunternehmen mehr und mehr die eigenen Taschen vollstopfen würden“, bringt es BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka auf den Punkt. Die Umsatzrendite der Bauwirtschaft liege seit zehn Jahren stabil bei rund sechs Prozent. Schuld an den gestiegenen Baupreisen sei vielmehr die Kostenseite. Vor allen Personal- und Materialkosten spielten dabei eine Rolle. Hinzu kämen zunehmende Energiekosten, die CO2-Besteuerung und eine erhebliche Steigerung der Entsorgungskosten.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Erfolgreiches Baukindergeld: Verbände fordern zielgenaue Fortführung
Ein breites Verbändebündnis aus den Bereichen Familien-, Kommunal-, Bau- und Wohnungspolitik sowie dem Verbraucherschutz fordert eine Verstetigung des Baukindergeldes über diese Legislaturperiode hinaus, nachdem die gesetzliche Förderung zum 31.03.2021 ausgelaufen ist.
(Berlin/Bonn/Mönchengladbach/Stuttgart). „Das Baukindergeld ist eine Erfolgsgeschichte. Eine zielgenaue Fortführung ist unerlässlich“, betonen acht Verbände in einer gemeinsamen Erklärung. Auch in Zukunft müssen Familien bei der Bildung von Wohneigentum – und damit auch nachhaltige Wohnstrukturen außerhalb der großen Städte – unterstützt werden.
Die Zahlen zeigen: Ungeachtet der Kritik hat sich das Baukindergeld bewährt. 310.000 Familien haben einen Antrag auf Förderung gestellt – trotz Corona-Pandemie. Das übertrifft auch die Erwartungen der Bundesregierung, die bei Einführung im September 2018 mit 200.000 Anträgen gerechnet hat.
„Wer ein Haus baut oder saniert, schafft Zukunft. Vor allem junge Familien mit kleinen Kindern werden durch das Baukindergeld bei der Eigenheimbildung gefördert“, so die Verbände. Mehr als die Hälfte der Antragsteller hat Kinder unter vier Jahren. Dreiviertel der Familien haben ein Bruttojahreseinkommen von unter 50.000 Euro. Aus Sicht der Verbände ist das Baukindergeld eine wirk-same und an den Bedürfnissen von Familien orientierte Leistung. Gleichzeitig ist es eine wertvolle Unterstützung bei der Gesamtfinanzierung eines Immobilienkaufs.
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Wettbewerbsregister nimmt Betrieb auf
Im Wettbewerbsregister werden zukünftig Wettbewerbsverstöße von Unternehmen zentral eingetragen. Das bereits 2017 gesetzlich eingeführte Wettbewerbsregister, welches beim Bundeskartellamt angesiedelt ist, hat am 25.03.2021 offiziell seinen Betrieb aufgenommen. Mit dem Wettbewerbsregister soll der Wettbewerb um öffentliche Aufträge und Konzessionen besonders geschützt werden.
In der Einführungsphase registrieren sich zunächst Staatsanwaltschaften und sonstige Behörden, die künftig elektronisch Informationen in dem Register hinterlegen müssen, genauso wie die ca. 30.000 Vergabestellen von Bund, Ländern und Kommunen sowie Unternehmen der öffentlichen Hand, die im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens Informationen abfragen sollen. Private haben keinen Zugriff auf das Wettbewerbsregister.
Das vollständige Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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