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Preisexplosion Baustoffe – Deutsche Bahn AG kommt Bauunternehmen entgegen
BVMB verweist auf Verhandlungsergebnisse zu Materialpreisen
Schwere Zeiten hat die Bauwirtschaft aktuell zu verkraften: Die Auftragsbücher sind voll, aber die Preise für Baustoffe und Material explodieren geradezu. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) hat bereits mehrfach an Auftraggeber appelliert, sich an einer fairen Verteilung dieser dramatischen Preissteigerungen angemessen zu beteiligen. Das Bundesinnenministerium hat bereits reagiert. Jetzt hat, laut BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka, auch die Abstimmung mit der Deutschen Bahn AG (DB) zu einem positiven Ergebnis geführt. Sie will künftig verstärkt Preisgleitklauseln in ihre Verträge aufnehmen.
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. kämpft ebenso wie andere Bauspitzenverbände aktuell an allen Fronten für die Bauwirtschaft. In den vergangenen Monaten hat die Branche Preissteigerungen bei den Baustoffen erlebt, wie sie in jüngerer Geschichte in dieser Dramatik noch nie zu verzeichnen waren. Ursache dafür ist laut BVMB-Hauptgeschäftsführer Gilka, dass viele Hersteller in Folge der Corona-Pandemie ihre Produktionskapazitäten weltweit heruntergefahren haben und sich die Kapazitäten der Bauwirtschaft schneller als erwartet entsprechend der hohen Nachfrageentwicklung wieder nach oben entwickelt haben.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Unterstützung durch die mittelständische Bauwirtschaft - Update
Vergangene Woche haben wir unmittelbar Kontakt zu den zuständigen Ministerien in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufgenommen, um die Hilfe der mittelständischen Bauunternehmen bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe anzubieten. Erste Mitgliedsunternehmen sind vor Ort und leisten unbürokratische Unterstützung der Bevölkerung mit Räumgerät, Transportkapazitäten und Wasserwagen. Für Ihre schnellen und großartigen Hilfsangebote möchten wir Ihnen an dieser Stelle erst einmal ganz herzlich danken!
Die Hilfsleistungen zur schnellen, zum Teil auch vorläufigen Wiederherstellung der Infrastruktur erfordern nun eine stärkere Konkretisierung und Koordination. Nach dem uns bereits das Verkehrsministerium NRW bzw. Straßen NRW Ansprechpartner für Hilfsangebote der Bauunternehmen genannt haben, haben wir jetzt nähere Informationen aus Rheinland-Pfalz erhalten.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Bauwirtschaft hilft Hochwasseropfern
BVMB ruft Mitgliedsbetriebe zur Unterstützung auf
Schnelle und unbürokratische Soforthilfe hat die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) jetzt den vielen hochwassergeschädigten Bürgern und Firmen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz angeboten. „Wir brauchen jetzt eine gemeinsame, schnelle und unkomplizierte Kraftanstrengung, um die Schäden zu beseitigen und insbesondere die Infrastruktur schnell wieder aufzubauen“, betont BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. In diesem Zusammenhang hat der Verband den zuständigen Ministerien offiziell die Unterstützung der mittelständischen Bauwirtschaft angeboten.
„Die Bilder der letzten Tage zeigen, mit welcher Kraft die Natur unser Leben bestimmen kann“, zeigt sich BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka äußerst betroffen. „Keine 15 km von unserer Geschäftsstelle entfernt, spielten sich tragische Katastrophen ab, die Leib und Leben gekostet, wie auch in erheblichem Umfang Eigentum und Infrastruktur zerstört haben“, ist er erschüttert über die dramatischen Auswirkungen.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Unterstützung durch die mittelständische Bauwirtschaft
Die Bilder der letzten Tage zeigen, mit welcher Kraft die Natur unser Leben bestimmen kann. Keine 15 km von unserer Geschäftsstelle entfernt, spielten sich tragische Katastrophen ab, die Leib und Leben gekostet, wie auch in erheblichem Umfang Eigentum und Infrastruktur zerstört haben. Es bedarf nun einer gemeinsamen, schnellen und unbürokratischen Kraftanstrengung, die Schäden zu beseitigen und insbesondere die Infrastruktur wieder aufzubauen.
Den zuständigen Ministerien in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben wir deshalb auch die Unterstützung der Bauwirtschaft angeboten. So wird sicherlich schweres Gerät zur Beseitigung von Trümmern, Schlamm etc. benötigt. Gleichzeitig werden Sofortmaßnahmen zur - vorläufigen - Instandsetzung von Infrastruktur, z.B. Straßen, Brücken, Kanäle etc. notwendig sein.
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- Erneuerung der Verkehrsstation Duisburg - Info über den geplanten Baubeginn in 2022
- Website der „ZIB – Zukunftsinitiative Bahnbau“ ist online
Die DB Station&Service AG hat uns gebeten, Sie über die in Kürze beginnende Ausschreibung zur Modernisierung und zum Ausbau des Duisburger Hauptbahnhofs zu informieren. Sie hat uns dazu beigefügte Information zur Verfügung gestellt.
Nachdem seit 2009 der Hauptbahnhof Duisburg schrittweise erneuert wurde und sich die Arbeiten auf die Umgestaltung der neuen Empfangshalle konzentrierten, wird nun die Gleishalle einschließlich eines spektakulären Daches umgebaut.
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Lieferengpässe und Preisexplosionen bei diversen Baustoffen
Verhandlungen mit der DB AG, u. a. zur Anwendung einer Stoffpreisgleitklausel
Seit einiger Zeit steigen die Preise für Baumaterialien stark an. Neben den Preiserhöhungen stellen zudem lange Lieferzeiten ein großes Problem dar. Diese können Monate betragen – teilweise klagen unsere Mitgliedsunternehmen über ausbleibende Materiallieferungen. Eine wesentliche Ursache ist das Herunterfahren der Produktionskapazitäten weltweit gehandelter Baustoffe in Folge der Corona-Pandemie einerseits und das nicht synchrone Hochfahren der Kapazitäten entsprechend der hohen Nachfrageentwicklung andererseits. Die Bundesauftraggeber im Hoch- und Straßenbau haben deshalb auf Empfehlungen und Bitten der Bauverbände u. a. wieder das Instrument der Stoffpreisgleitklauseln in die Verträge mit einbezogen und auch der DB AG empfohlen, diese Regelung in Zukunft anzuwenden.
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"Baumittelstand braucht verlässliche Rahmenpolitik"
Bauspitzenverband stellt Positionspapier zur Bundestagswahl vor
In wenigen Wochen sind die Bürger an die Wahlurnen gerufen, um den nächsten Bundestag und damit mittelbar die nächste Bundesregierung zu wählen. „Das ist natürlich eine enorme Weichenstellung – auch für die Bauwirtschaft“, ist sich Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) bewusst. Bereits im Vorfeld der Wahl hat die BVMB 19 Positionen für eine verantwortungsbewusste und zukunftsorientierte Bau- und Wirtschaftspolitik in Deutschland aufgestellt. „Uns ist wichtig, dass die Politik klar versteht, welche Bedürfnisse die mittelständische Bauwirtschaft hat“, betont Gilka. Neben einer Stärkung und Verstetigung von Investitionen fordert der Verband unter anderem schnellere Genehmigungsverfahren, einen beschleunigten Ausbau von Glasfaser- und Mobilfunknetzen, bessere Rahmenbedingungen gegen den Fachkräftemangel, eine Reform des Bauvertragsrechts und einen Verzicht auf weitere Steuererhöhungen.
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Kommende Veranstaltungen
31. Januar 2025 09:00 - 10:00 Uhr 2. Offene Sprechstunde zu CSRD und Nachhaltigkeitsassessments |
17. Februar 2025 14:00 - Uhr Tag der mittelständischen Bauwirtschaft & Neujahrsempfang 2025 |
20. März 2025 08:30 - 13:00 Uhr BVMB-Arbeitskreises Personal |