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„Rahmenbedingungen müssen sich drastisch verändern“
BVMB stellt Wohnungsbauziele der Bundesbauministerin in Frage
„Eine Hälfte bewohnen und die andere Hälfte vermieten“ – das ist der aktuelle Tipp von Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD), um mehr Wohnraum zu schaffen. Sie hält trotz der aktuellen Probleme am Bau mit steigenden Zinsen, Fachkräftemangel und unzuverlässigen Lieferketten an ihrem ehrgeizigen Ziel fest, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen lassen zu wollen. Ein Ziel, dass die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) für immer noch unrealistisch hält: „Wenn dieses Ziel tatsächlich ernsthaft aufrechterhalten wird, müssen sich die Rahmenbedingungen unter anderem bei der Digitalisierung in der Verwaltung und den Fördermöglichkeiten drastisch ändern“, fordert BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Themenabfrage EISENBAHNINGENIEUR 2023 und EISENBAHNINGENIEUR KOMPENDIUM 2024
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) ist bereits seit einigen Jahren Mitglied im Redaktionsbeirat der Veröffentlichung EI – DER EISENBAHNINGENIEUR des Verlags DVV Media Group GmbH mit Sitz in Hamburg. Als Mitglied des Redaktionsbeirats kann die BVMB eisenbahnspezifische Themen als Fachbeiträge zur Veröffentlichung im Eisenbahningenieur und dem dazugehörigen Kompendium vorschlagen. Sollten Sie Interesse haben, dass wir einen solchen Fachbeitrag Ihrerseits zur Veröffentlichung vorschlagen, freuen wir uns auf Ihre Rückmeldung per E-Mail an .
Das Rundschreiben der BVMB mit weiteren Informationen zur Möglichkeit der Einreichung eines Fachbeitrages können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Umfrage: BIM in der Bauausführung im Straßen-/Brückenbau – aktuelles Lagebild
Um ein aktuelles Lagebild zum Thema BIM in der Bauausführung im Straßen-/Brückenbau zu erhalten und die Richtung des AK BIM weiter zu schärfen, beteiligen Sie sich bitte an unserer Umfrage und senden Sie uns den im geschützten Bereich hinterlegten Antwortbogen zeitnah an zurück.
Vielen Dank für Ihre Beteiligung an unserer Umfrage.
Ihre Daten behandeln wir vertraulich. Diese werden in anonymisierter Form ausgewertet.
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Deutsche Bahn AG
Pilotprojekt „Partnerschaftsmodell Schiene“ der DB Netz AG
Projektskizze „Mittelstandstaugliche Umsetzung des Partnerschaftsmodells Schiene“
Die DB Netz AG hat uns kürzlich über den Zeitplan zu dem zweiten Pilotprojekt des „Partnerschaftsmodells Schiene“ informiert. Wie bereits angekündigt, soll das komplexe Bauvorhaben in der Kölner Innenstadt, die „EÜen Luxemburger Straße / Zülpicher Straße“ in einem Partnerschaftsmodell abgewickelt werden.
Das vollständige Rundschreiben können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Dringender Unterstützungsbedarf der DB Netz AG beim Sofortprogramm Betonschwellen
Vergangene Woche hat sich der Vorstand der DB Netz AG an uns mit der dringenden Bitte um Unterstützung beim Sofortprogramm Betonschwellen gewandt. Das Sofortprogramm Betonschwellen hat wahrscheinlich seinen Hintergrund in dem Unfall bei Garmisch-Partenkirchen, bei dem unter anderem die Möglichkeit bestand, dass schadhafte Betonschwellen eine Ursache sein könnten.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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„Erneute Nacht- und Nebelaktion zu Lasten der Bauwirtschaft“
BVMB kritisiert Reduzierung der KfW-Förderung durch Bundesregierung
Bauherren und solche, die es eigentlich werden wollten, haben es aktuell nicht leicht: Die Zinsen steigen, die Preise für Baustoffe explodieren – und jetzt gab es auch noch einen erneuten Tiefschlag durch die Bundesregierung: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat angekündigt, dass quasi mit sofortiger Wirkung die Förderprogramme der KfW-Bank gekürzt werden. Betroffen sind energieeffiziente Neubauten und energetische Sanierungen von privaten Gebäuden. Für sie gibt es künftig weniger Geld von der KfW. „Das ist erneut eine Nacht- und Nebelaktion des Wirtschaftsministeriums zu Lasten geplanter und projektierter Bauvorhaben“, kritisiert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Die Maßnahmen seien in der aktuellen Lage „kontraproduktiv“ und würden auch insbesondere die mittelständischen Bauunternehmen beeinträchtigen, so Gilka.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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„Nicht nur der Häuslebauer ist der große Verlierer“
BVMB kritisiert Zinspolitik der Banken und der KfW
Jahrelang hatten die Banken über die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geklagt – jetzt hat die EZB eine Trendwende hingelegt und den Leitzins von null auf 0,50 % erhöht. Während sich der Sparer freut, wohl bald wieder ein bisschen Zinsen auf seine Ersparnisse zu bekommen, sieht die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) sehr viele Verlierer bei dieser Entwicklung: „Am härtesten trifft es die Erwerber von Wohneigentum und diejenigen, die aktuell ein Haus bauen wollen und sich bereits jetzt mit Darlehenszinsen zwischen 3 % bis 4 % konfrontiert sehen“, bringt es BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka auf den Punkt. Dem nicht genug: „Auch die Bundesbauministerin wird eine der großen Verliererinnen sein - ihr ehrgeiziges Ziel von 400.000 Wohnungen pro Jahr wird sie nun erst recht nicht mehr erreichen können“, so Gilka.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Kommende Veranstaltungen
23. April 2024 13:00 - 17:00 Uhr BVMB AK Digitalisierung |
24. April 2024 09:00 - 16:15 Uhr BVMB AK Straße/Brücke |
10. Juni 2024 16:00 - 17:30 Uhr 20. Sitzung AK BIM zwischen DEGES u. BVMB (digital) |
12. Juni 2024 11:30 - Uhr Netzwerk Junge Führungskräfte |
19. Juni 2024 12:30 - 22:00 Uhr Führungskräfte-Netzwerk-Hochbau |