Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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Mittelstand möchte selbst impfen
BVMB bietet Unterstützung durch Betriebsärzte an
Die Corona-Impfungen kommen in Deutschland nicht richtig in die Gänge. Nach wie vor gibt es Engpässe bei der Versorgung mit Impfstoff. Auch die für Anfang April bereits geplante zusätzliche Impfschiene über die Hausärzte verzögert sich nach aktuellem Stand der Dinge. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) spricht sich dafür aus, auch Betriebsärzte für die Impfungen einzusetzen und bietet eine entsprechende Unterstützung durch die Mitgliedsunternehmen an.
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BVMB fordert flankierende Regelungen für nachhaltigen Wohnungsbau
„Steigerung ist schön, reicht aber nicht aus“
1,5 Millionen neue Wohnungen würden bis zum Ende der Legislaturperiode in Deutschland fertiggestellt. Das Ziel der Wohnraumoffensive der Bundesregierung sei damit erreicht worden, stellten einmütig Bundespolitiker kürzlich beim Wohnungsgipfel fest. „Wir begrüßen natürlich die erreichte Steigerung im Wohnungsbau, müssen aber allerdings auch leider den Finger in die Wunde legen“, kommentiert Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB). Zwar sei auf dem Papier das große Ziel erreicht worden. Er fordert allerdings für die mittelständische Bauwirtschaft nicht nur eine Verstetigung im Wohnungsbau, sondern darüber hinaus auch wichtige flankierende Regelungen, um den Wohnungsbau nicht zu einer Eintagsfliege werden zu lassen.
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Mittelstand - Konjunkturmotor in der Coronakrise!
Neujahrsempfang 2021 der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V.
Der Tag der mittelständischen Bauwirtschaft und Neujahrsempfang der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen fand in diesem Jahr pandemiebedingt als digitale Veranstaltung statt.
In seiner Begrüßungsrede hob der Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V., Martin Steinbrecher, die besonderen Herausforderungen der Coronakrise auch für die Bauwirtschaft hervor. Mit großen Kraftanstrengungen aller Beteiligten sei es gelungen, fast alle Baumaßnahmen weiterzuführen. Die Bauunternehmen haben äußerst flexibel reagiert und mit großem Aufwand Schutzkonzepte für die Mitarbeiter umgesetzt. Die Entscheidung des Bundes zu Beginn der Pandemie, Baumaßnahmen nicht einzustellen, sei auch im Rückblick richtig und vertretbar gewesen und habe sich als wichtiger Konjunkturmotor bewiesen.
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„Homeoffice mit Augenmaß in der Pandemie“
BVMB fordert passende Rahmenbedingungen ein
Homeoffice, wo immer es geht – mit dieser Forderung ist Bundesarbeitsminister Hubertus Heil an die Öffentlichkeit getreten. Im Zuge der Coronapandemie forderte er alle Betriebe auf, ihre Mitarbeiter möglichst zum Arbeiten nach Hause zu schicken, um Kontakte maximal zu reduzieren. Bei der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) stößt eine Homeofficepflicht auf geteiltes Echo: „Unsere Mitgliedsbetriebe sind da grundsätzlich schon mit dabei“, verweist BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka auf die Flexibilität der Bauunternehmen. Er stellt aber auch eine klare Forderung auf: „Die Rahmenbedingungen müssen erst mal passen“, so Gilka, „sonst funktioniert das nicht.“
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Konjunkturmotor Bau läuft weiter
Optimierter Coronaschutz für Mitarbeiter
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) sieht keinen Anlass für eine Corona-bedingte Einschränkung der Bautätigkeit in Deutschland. Dafür fehlt es eindeutig an einer Datengrundlage, dass Baustellen maßgeblich zum Infektionsgeschehen in Deutschland beitragen, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der BVMB.
Der Umstand, dass der Baustellenbetrieb in den letzten Monaten nahezu ungehindert aufrechterhalten werden konnte, ist nicht zuletzt auf das geringe Risiko bei Arbeiten im Freien und den verantwortungsvollen Umgang der Unternehmen mit den speziellen Schutzmaßnahmen für das Baugewerbe zurückzuführen. Bereits seit langem sind in der Bauwirtschaft Arbeitsplatzgefährdungsbeurteilungen und die FFP-Masken als persönliche Schutzausrüstung eingeführt, sodass die Mitarbeiter an deren Gebrauch gewöhnt sind.
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