Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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BVMB fordert Kostenübernahme von den Ländern
Einzelne Länder erstatten bereits coronabedingte Bau-Mehrkosten
Corona ist teuer – auch für die Bauwirtschaft. „Dass die Bauunternehmen trotz der Pandemie relativ uneingeschränkt weiterarbeiten konnten, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die Baubetriebe erhebliche Mehrkosten zu schultern haben“, betont Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB). Vor diesem Hintergrund hat sich die BVMB jetzt mit einem Brandbrief an alle Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder gewandt und sie aufgefordert, bei Länderbauvorhaben coronabedingte Mehrkosten an die Bauunternehmen zu erstatten. Erst einige Bundesländer haben bislang hier ihre Zusage gegeben.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Bau- und Planungswirtschaft sowie Bahnindustrie fordern verlässliche Reisebestimmungen
Reisebeschränkungen beeinträchtigen Baufirmen zunehmend
Die Bauwirtschaft ist in weiten Bereichen essentiell angewiesen auf ausländische Mitarbeiter, um zuverlässig Bauprojekte umsetzen zu können. Das betrifft vor allem den Straßen-, Ingenieur-, Tunnel-, Gleis- und Hochbau. Allerdings haben die Bauunternehmen zunehmend Probleme mit den unklaren und uneinheitlichen Reisebeschränkungen für ihre Mitarbeiter. Drei Spitzenverbände aus der Bau- und Planungswirtschaft sowie der Bahnindustrie – die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB), der Verband Beratender Ingenieure e. V. (VBI) und der Verband der Bahnindustrie in Deutschland e. V. (VDB) – haben sich darum jetzt an Bundesinnenminister Horst Seehofer und die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder gewandt. Sie fordern einheitliche, klare und unbürokratische Einreisebestimmungen.
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Verkehrsetat und angeblich fehlende Kapazitäten am Bau
„Bauwirtschaft befürchtet Auftragsmangel für 2021“
BVMB weist Ministeriumskritik zurück
„Investitionshochlauf“ heißt das Zauberwort, mit dem der ehemalige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und sein Nachfolger Andreas Scheuer Milliardeninvestitionen losgetreten haben. Zwei Nutznießer dieser Strategie sollte es geben: Zum einen die Verkehrswege, insbesondere Straße und Schiene, die dadurch einen Ausbau- und Modernisierungsschub erleben sollten, zum anderen die Bauwirtschaft, die damit eine gute Auslastung haben würde. Etliche Milliarden allerdings kommen dort seit Jahren nicht an, weil zahlreiche Projekte nicht umgesetzt werden. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) weist jetzt energisch Kritik des Ministeriums zurück, wonach mangelnde Kapazitäten der Bauunternehmen Ursache dafür seien.
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BVMB kritisiert zu langsamen Netzausbau
Digitalisierung der Bauwirtschaft scheitert an lahmen Leitungen
Digitalisierung ist in aller Munde – auch in der Bauwirtschaft. Allerdings hinke die hinter der Entwicklung her, wird vielfach kritisiert. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) hat das zum Anlass genommen, einen eigenen Arbeitskreis Digitalisierung einzurichten. Bei der ersten Sitzung hat sich schnell herauskristallisiert: Das Kernproblem liegt in einer unzureichenden Netzinfrastruktur. „Deutschland zählt in diesem Punkt zu den Entwicklungsländern“, kritisiert BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka den schleppenden Glasfaserausbau. Er stellt insbesondere die Bauunternehmen vor unüberwindbare Probleme, wenn sie größere Datenmengen übertragen müssten. Auch die unzureichende Ausstattung der Verwaltung und die Versorgung mit geeigneter Software bereitet der Bauwirtschaft Sorgenfalten.
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BVMB kritisiert geplantes Homeoffice-Gesetz
Arbeitnehmer sollen laut einem Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil künftig einen Rechtsanspruch auf mindestens 24 Tage Homeoffice pro Jahr haben, sofern keine „nachvollziehbaren Gründe“ dagegensprechen. Auch wenn der erste Anlauf für das Mobile Arbeit Gesetz gerade politisch ins Stolpern geraten ist, ist das Thema insbesondere für SPD, Grüne und FDP noch nicht vom Tisch – ihnen geht der Plan noch nicht weit genug. Für die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) dagegen, geht dieser Plan deutlich zu weit: „Das greift unverhältnismäßig tief in die Unternehmenspolitik der einzelnen Betriebe ein“, kritisiert BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. Statt die versprochene Deregulierung voranzutreiben, stelle dieser Vorschlag eine weitere unnötige Belastung nicht nur für die Bauunternehmen dar.
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