Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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Konjunkturmotor Bau läuft weiter
Optimierter Coronaschutz für Mitarbeiter
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) sieht keinen Anlass für eine Corona-bedingte Einschränkung der Bautätigkeit in Deutschland. Dafür fehlt es eindeutig an einer Datengrundlage, dass Baustellen maßgeblich zum Infektionsgeschehen in Deutschland beitragen, so Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der BVMB.
Der Umstand, dass der Baustellenbetrieb in den letzten Monaten nahezu ungehindert aufrechterhalten werden konnte, ist nicht zuletzt auf das geringe Risiko bei Arbeiten im Freien und den verantwortungsvollen Umgang der Unternehmen mit den speziellen Schutzmaßnahmen für das Baugewerbe zurückzuführen. Bereits seit langem sind in der Bauwirtschaft Arbeitsplatzgefährdungsbeurteilungen und die FFP-Masken als persönliche Schutzausrüstung eingeführt, sodass die Mitarbeiter an deren Gebrauch gewöhnt sind.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Mittelstand als Konjunkturmotor der Bauwirtschaft
BVMB startet mit klaren Forderungen ins Jahr 2021
Corona hat 2020 das ganze Land nicht nur in eine Schockstarre versetzt und wirtschaftlich in vielen Bereichen keinen Stein auf dem anderen gelassen. Viele Wirtschaftsbereiche haben empfindliche Dellen erlebt. Die Bauwirtschaft hat das Pandemiejahr auf den ersten Blick weitgehend unbeschadet überstanden. „Gerade die Mittelständler waren und sind in der Coronazeit der Fels in der Brandung der Bauwirtschaft“, ist Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB), überzeugt. Damit die Firmen weiterhin leistungsfähig bleiben, muss laut Gilka die Politik allerdings nachhaltig die Rahmenbedingungen setzen. „Wir brauchen Sicherheit durch Verstetigung der öffentlichen Investitionen in Bauprojekte“, nennt Gilka als Kernforderung. Auf seinem Wunschzettel hat er ferner Planungsbeschleunigung und Digitalisierung.
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BVMB fordert Kostenübernahme von den Ländern
Einzelne Länder erstatten bereits coronabedingte Bau-Mehrkosten
Corona ist teuer – auch für die Bauwirtschaft. „Dass die Bauunternehmen trotz der Pandemie relativ uneingeschränkt weiterarbeiten konnten, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die Baubetriebe erhebliche Mehrkosten zu schultern haben“, betont Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB). Vor diesem Hintergrund hat sich die BVMB jetzt mit einem Brandbrief an alle Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder gewandt und sie aufgefordert, bei Länderbauvorhaben coronabedingte Mehrkosten an die Bauunternehmen zu erstatten. Erst einige Bundesländer haben bislang hier ihre Zusage gegeben.
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Bau- und Planungswirtschaft sowie Bahnindustrie fordern verlässliche Reisebestimmungen
Reisebeschränkungen beeinträchtigen Baufirmen zunehmend
Die Bauwirtschaft ist in weiten Bereichen essentiell angewiesen auf ausländische Mitarbeiter, um zuverlässig Bauprojekte umsetzen zu können. Das betrifft vor allem den Straßen-, Ingenieur-, Tunnel-, Gleis- und Hochbau. Allerdings haben die Bauunternehmen zunehmend Probleme mit den unklaren und uneinheitlichen Reisebeschränkungen für ihre Mitarbeiter. Drei Spitzenverbände aus der Bau- und Planungswirtschaft sowie der Bahnindustrie – die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB), der Verband Beratender Ingenieure e. V. (VBI) und der Verband der Bahnindustrie in Deutschland e. V. (VDB) – haben sich darum jetzt an Bundesinnenminister Horst Seehofer und die Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen der Länder gewandt. Sie fordern einheitliche, klare und unbürokratische Einreisebestimmungen.
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Verkehrsetat und angeblich fehlende Kapazitäten am Bau
„Bauwirtschaft befürchtet Auftragsmangel für 2021“
BVMB weist Ministeriumskritik zurück
„Investitionshochlauf“ heißt das Zauberwort, mit dem der ehemalige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt und sein Nachfolger Andreas Scheuer Milliardeninvestitionen losgetreten haben. Zwei Nutznießer dieser Strategie sollte es geben: Zum einen die Verkehrswege, insbesondere Straße und Schiene, die dadurch einen Ausbau- und Modernisierungsschub erleben sollten, zum anderen die Bauwirtschaft, die damit eine gute Auslastung haben würde. Etliche Milliarden allerdings kommen dort seit Jahren nicht an, weil zahlreiche Projekte nicht umgesetzt werden. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) weist jetzt energisch Kritik des Ministeriums zurück, wonach mangelnde Kapazitäten der Bauunternehmen Ursache dafür seien.
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