BVMB kritisiert geplantes Homeoffice-Gesetz

Arbeitnehmer sollen laut einem Vorstoß von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil künftig einen Rechtsanspruch auf mindestens 24 Tage Homeoffice pro Jahr haben, sofern keine „nachvollziehbaren Gründe“ dagegensprechen. Auch wenn der erste Anlauf für das Mobile Arbeit Gesetz gerade politisch ins Stolpern geraten ist, ist das Thema insbesondere für SPD, Grüne und FDP noch nicht vom Tisch – ihnen geht der Plan noch nicht weit genug. Für die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen (BVMB) dagegen, geht dieser Plan deutlich zu weit: „Das greift unverhältnismäßig tief in die Unternehmenspolitik der einzelnen Betriebe ein“, kritisiert BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. Statt die versprochene Deregulierung voranzutreiben, stelle dieser Vorschlag eine weitere unnötige Belastung nicht nur für die Bauunternehmen dar.

Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.

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