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Schreiben an die Vorständinnen der DB InfraGO AG:
Dringender Handlungsbedarf zum Bürokratieabbau durch das EBA und die DB für die Bahnbauindustrie
Der Abbau von Bürokratie bei der DB AG und dem Eisenbahnbundesamt (EBA) bei der Zulassung und dem Bestandsaustausch von Geräten und Kleinfahrzeugen sowie Prozessen beim Zusammenspiel von Richtlinien, Gesetzen und Vorschriften sind ein dringendes Anliegen der mittelständischen Bahnbauindustrie in Deutschland.
Das Rundschreiben der BVMB sowie die dazugehörigen Anlagen können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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Verfügungsrahmen 2024 und Ist-Ausgaben 2023 für den Bereich der Bundesfernstraßen
Nach geführten Gesprächen mit Vertretern des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) und der Autobahn GmbH des Bundes übermitteln wir Ihnen die aktuellen Übersichten der endgültigen Verfügungsrahmen über die Investitionen 2024 und über die Ist-Ausgaben 2023 im Bereich der Bundesfernstraßen zu Ihrer Information.
Das Rundschreiben der BVMB und die Übersichten der Verfügungsrahmen sowie der Ist-Ausgaben können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Nächste Sitzung des BVMB-Arbeitskreises Recht
als digitale Sitzung am 11. April 2024
Wie in der vergangenen Sitzung in Hannover angekündigt, findet die nächste Sitzung des Arbeitskreises Recht am
Donnerstag, 11. April 2024
von 10:00 bis 13:00 Uhr,
via MS Teams,
als digitale Veranstaltung statt.
Wir wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich den Termin vormerken würden.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich angemeldet haben.
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BVMB fordert Reform des deutschen Lieferkettengesetzes
„Verband kritisiert „Bürokratiemonster par excellence“
Das europäische Lieferkettengesetz hat im Rat der Europäischen Union keine Mehrheit gefunden – unter anderem wegen der deutschen Enthaltung bei der Abstimmung. „Aus der Sicht der mittelständischen Bauunternehmen ist das ganz klar zu begrüßen“, bekennt Michael Gilka, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). Er stellt aber klar: „Die Menschenrechte stehen für uns und unsere Mitgliedsbetriebe in keiner Weise zur Disposition.“ Allerdings habe sich bereits das deutsche Lieferkettengesetz als reiner Papiertiger erwiesen. „Das ist Bürokratismus pur und funktioniert in der Praxis null“, resümiert Gilka. Was den Verband besonders ärgert: „Die Politik delegiert die komplette Verantwortung wieder einmal auf die Unternehmen und ersäuft sie in weiteren Regeln und Aufgaben.“ Weil das deutsche Lieferkettengesetz zudem von „vagen Formulierungen und nicht klar erkennbaren Grenzen“ durchzogen sei, fordert die BVMB eine Aussetzung und Überarbeitung auch der nationalen Regelungen, bis eine praxisgerechte Lösung auf europäischer Ebene gefunden ist. „Es geht uns nicht darum, das Gesetz zu begraben, aber es muss eine sinnvolle und vor allem umsetzbare Lösung her“, fordert Gilka.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg – Temperaturabgesenkter Walzasphalt:
Ergänzungen zu den Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen im Straßenbau Baden-Württemberg
(ETV-StB-BW Teil 3, Ausgabe 2024)
Wir möchten Sie darüber informieren, dass das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg eine Erweiterung des Teil 3 der ETV-StB-BW erarbeitet hat. Die mit dem Einführungsschreiben vom 22. Februar 2024 veröffentlichte Erweiterung bezieht sich auf den Einsatz von Temperaturabgesenktem Walzasphalt.
Damit existiert in Baden-Württemberg eine Übergangsregelung für den Einsatz von Temperaturabgesenktem Asphalt im Bereich des Landesstraßenbaus in Form einer Ergänzung zu den aktuell gültigen ZTV/TL-Asphalt-StB für den Zeitraum bis zur Einführung des neuen Regelwerks für Asphalt.
Das Rundschreiben der BVMB sowie die dazugehörigen Anlagen können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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BVMB fordert schnellere Planungen und Genehmigungen
„Deutschlandtempo“ funktioniert scheinbar nur in Krisenzeiten
Komplexe Planungs- und Genehmigungsverfahren sind in Deutschland nach wie vor ein Hemmschuh für zahlreiche, insbesondere größere Bauprojekte. Das bekräftigte Martin Steinbrecher, Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) beim Tag der mittelständischen Bauwirtschaft in Berlin. Personalmangel in den Planungs- und Genehmigungsabteilungen der Verwaltung und zähe Planrechtsverfahren würden die Umsetzung dringend nötiger Baumaßnahmen unnötig in die Länge ziehen, obwohl gerade im Infrastrukturbereich dringend Bedarf bestehe. „Dass es mit Genehmigungen auch schneller gehen kann als gedacht, kann man am Wiederaufbau nach dem Jahrhundert-Hochwasser 2021 in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz oder den LNG-Terminals beobachten“, nannte Steinbrecher als positive Beispiele.
Die Pressemeldung der BVMB können Sie hier abrufen.
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Einladung zur Online-Veranstaltung des BMDV:
2. Fachsymposium Masterplan BIM Bundesfernstraßen am 21. März 2024:
„Rückblick, Bilanz und gemeinsamer Start in die zweite Phase der Implementierung“
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) lädt Sie zur Online-Veranstaltung „2. Fachsymposium Masterplan BIM Bundesfernstraßen“ ein.
Dieses findet statt am
Donnerstag, 21. März 2024,
10:00 bis 14:30 Uhr.
Bessere Zusammenarbeit, höhere Transparenz und Beschleunigung bei der Planung und Umsetzung von Vorhaben des Bundesfernstraßenbaus: Mit der Einführung der BIM-Methode als Standard bei Planung, Bau und Betrieb von Bundesfernstraßen sind hohe Erwartungen verbunden. Der Masterplan BIM Bundesfernstraßen sieht eine gestaffelte Implementierung von BIM als Planungsstandard in drei Phasen vor. Das nun angekündigte Fachsymposium bildet den Auftakt zu Phase II.
Das Rundschreiben der BVMB sowie die dazugehörige Anlage können Sie nach erfolgtem Login im geschützten Bereich einsehen.
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Kommende Veranstaltungen
10. Juni 2024 16:00 - 17:30 Uhr 20. Sitzung AK BIM zwischen DEGES u. BVMB (digital) |
12. Juni 2024 11:30 - Uhr Netzwerk Junge Führungskräfte |
19. Juni 2024 12:30 - 22:00 Uhr Führungskräfte-Netzwerk-Hochbau |