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Erfahrungsaustausch zur Zusammenarbeit im Bauprojektmanagement
zwischen DB Station&Service AG und der mittelständischen Bauwirtschaft
Auf Initiative der BVMB hat am 4. Juni 2021 ein Erfahrungsaustausch mit der DB Station&Service AG zur Zusammenarbeit mit mittelständischen Bauunternehmen bei Bauprojektmanagement stattgefunden. Hintergrund des Austausches sind die großen Herausforderungen, die mit Blick auf den Ausbau und die Modernisierung von zahlreichen Bahnhöfen und Haltepunkten der DB AG in den nächsten Jahren erfolgen werden. Diese Projekte sind ein Baustein, um das Bahnfahren attraktiver und komfortabler zu machen und damit die Klimaschutzziele der Bundesregierung durch eine Verkehrswende in Deutschland zu erreichen.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Deutsche Bahn AG
Ergebnisse des 18. und 19. Spitzengesprächs mit der DB AG
Am 01.12.2020 und 06.07.2021 haben das 18. und 19. Spitzengespräch zwischen den Verbänden der Bauwirtschaft (BVMB, HDB und ZDB), dem Verband der Bahnindustrie in Deutschland e. V. (VDB) und Vertretern der Deutschen Bahn AG (DB AG) stattgefunden. Gerne fassen wir Ihnen die Ergebnisse dieser Spitzengespräche zusammen. Besonders relevante Informationen hatten wir Ihnen bereits in gesonderten Rundschreiben übermittelt.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Haushaltsentwurf Jahr 2022 und Finanzplanung bis zum Jahr 2025
Das Bundeskabinett hat Ende Juni 2021 den Haushaltsentwurf für das Jahr 2022 und die Finanzplanung bis zum Jahr 2025 beschlossen. Die Verkehrsinvestitionslinie steigt zunächst von derzeit 17,44 Mrd. € auf ca. 19,20 Mrd. € im Jahr 2022 an. Ab dem Jahr 2023 ist ausgehend von ca. 18,22 Mrd. € ein Anstieg auf ca. 18,43 Mrd. € im Jahr 2025 zu verzeichnen. Der Investitionshochlauf des Bundes in die Verkehrswege wird demnach gegenüber 2021 mit einem Anstieg von rund 1,75 Mrd. € im Jahr 2022 fortgeführt – bedauerlicherweise macht sich dies jedoch lediglich in den Bereichen Wasserstraße und Schienenwege bemerkbar.
Das Rundschreiben der BVMB sowie weitere detaillierte Informationen zur vorgesehenen Finanzausstattung der verschiedenen Verkehrsträger können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Preisexplosion Baustoffe – Deutsche Bahn AG kommt Bauunternehmen entgegen
BVMB verweist auf Verhandlungsergebnisse zu Materialpreisen
Schwere Zeiten hat die Bauwirtschaft aktuell zu verkraften: Die Auftragsbücher sind voll, aber die Preise für Baustoffe und Material explodieren geradezu. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. (BVMB) hat bereits mehrfach an Auftraggeber appelliert, sich an einer fairen Verteilung dieser dramatischen Preissteigerungen angemessen zu beteiligen. Das Bundesinnenministerium hat bereits reagiert. Jetzt hat, laut BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka, auch die Abstimmung mit der Deutschen Bahn AG (DB) zu einem positiven Ergebnis geführt. Sie will künftig verstärkt Preisgleitklauseln in ihre Verträge aufnehmen.
Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e. V. kämpft ebenso wie andere Bauspitzenverbände aktuell an allen Fronten für die Bauwirtschaft. In den vergangenen Monaten hat die Branche Preissteigerungen bei den Baustoffen erlebt, wie sie in jüngerer Geschichte in dieser Dramatik noch nie zu verzeichnen waren. Ursache dafür ist laut BVMB-Hauptgeschäftsführer Gilka, dass viele Hersteller in Folge der Corona-Pandemie ihre Produktionskapazitäten weltweit heruntergefahren haben und sich die Kapazitäten der Bauwirtschaft schneller als erwartet entsprechend der hohen Nachfrageentwicklung wieder nach oben entwickelt haben.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Unterstützung durch die mittelständische Bauwirtschaft - Update
Vergangene Woche haben wir unmittelbar Kontakt zu den zuständigen Ministerien in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz aufgenommen, um die Hilfe der mittelständischen Bauunternehmen bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe anzubieten. Erste Mitgliedsunternehmen sind vor Ort und leisten unbürokratische Unterstützung der Bevölkerung mit Räumgerät, Transportkapazitäten und Wasserwagen. Für Ihre schnellen und großartigen Hilfsangebote möchten wir Ihnen an dieser Stelle erst einmal ganz herzlich danken!
Die Hilfsleistungen zur schnellen, zum Teil auch vorläufigen Wiederherstellung der Infrastruktur erfordern nun eine stärkere Konkretisierung und Koordination. Nach dem uns bereits das Verkehrsministerium NRW bzw. Straßen NRW Ansprechpartner für Hilfsangebote der Bauunternehmen genannt haben, haben wir jetzt nähere Informationen aus Rheinland-Pfalz erhalten.
Das Rundschreiben der BVMB können Sie einsehen, nachdem Sie sich im geschützten Bereich angemeldet haben.
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Bauwirtschaft hilft Hochwasseropfern
BVMB ruft Mitgliedsbetriebe zur Unterstützung auf
Schnelle und unbürokratische Soforthilfe hat die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) jetzt den vielen hochwassergeschädigten Bürgern und Firmen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz angeboten. „Wir brauchen jetzt eine gemeinsame, schnelle und unkomplizierte Kraftanstrengung, um die Schäden zu beseitigen und insbesondere die Infrastruktur schnell wieder aufzubauen“, betont BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka. In diesem Zusammenhang hat der Verband den zuständigen Ministerien offiziell die Unterstützung der mittelständischen Bauwirtschaft angeboten.
„Die Bilder der letzten Tage zeigen, mit welcher Kraft die Natur unser Leben bestimmen kann“, zeigt sich BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka äußerst betroffen. „Keine 15 km von unserer Geschäftsstelle entfernt, spielten sich tragische Katastrophen ab, die Leib und Leben gekostet, wie auch in erheblichem Umfang Eigentum und Infrastruktur zerstört haben“, ist er erschüttert über die dramatischen Auswirkungen.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz
Unterstützung durch die mittelständische Bauwirtschaft
Die Bilder der letzten Tage zeigen, mit welcher Kraft die Natur unser Leben bestimmen kann. Keine 15 km von unserer Geschäftsstelle entfernt, spielten sich tragische Katastrophen ab, die Leib und Leben gekostet, wie auch in erheblichem Umfang Eigentum und Infrastruktur zerstört haben. Es bedarf nun einer gemeinsamen, schnellen und unbürokratischen Kraftanstrengung, die Schäden zu beseitigen und insbesondere die Infrastruktur wieder aufzubauen.
Den zuständigen Ministerien in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz haben wir deshalb auch die Unterstützung der Bauwirtschaft angeboten. So wird sicherlich schweres Gerät zur Beseitigung von Trümmern, Schlamm etc. benötigt. Gleichzeitig werden Sofortmaßnahmen zur - vorläufigen - Instandsetzung von Infrastruktur, z.B. Straßen, Brücken, Kanäle etc. notwendig sein.
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