Pressemitteilungen
Auf dieser Seite finden Sie die veröfffentlichten Pressemitteilungen der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen zu allen baurelevanten Themen. Presseanfragen aller Art richten Sie bitte an den verantwortlichen Geschäftsführer Herrn RA Dirk Stauf oder per E-Mail an . Hochauflösende Fotos unserer Geschäftsführer für Artikel, Berichte und Interviews können Sie ebenfalls auf diesem Wege anfragen.
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BVMB lehnt generell höheres Renteneintrittsalter ab
Verband alternative Lösungen zur Stabilisierung der Renten
In Frankreich protestieren tausende Menschen, weil die Regierung das Renteneintrittsalter von 62 auf 64 Jahre erhöht hat. In Deutschland dagegen werden zunehmend Forderungen laut, das Rentenalter von aktuell 67 Jahren bei Männern auf bis zu 70 Jahre zu erhöhen, um weiterhin die Renten finanzieren zu können. Die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) lehnt eine generelle Erhöhung ab. Insbesondere für die gewerblich Beschäftigten am Bau wäre eine solche Regelung laut BVMB-Hauptgeschäftsführer Michael Gilka eine Zumutung. „Das wäre eine enorme Belastung für ältere Arbeitnehmer, die zu einer Verschlechterung der Gesundheit und der Lebensqualität und damit auch zu einer Erhöhung der Gesundheitskosten führen würde“, warnt er. Negative Folgen befürchtet der Verband auch für die Familienplanung. Er fordert stattdessen alternative Lösungen, um das Rentensystem nachhaltig zu verbessern und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu stärken.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Programm zur Brückenmodernisierung startete holprig
BVMB mahnt Beschleunigung an
Beim Thema Brückenmodernisierungen bleibt die Bundesregierung deutlich hinter dem zurück, was sie sich vorgenommen und den Verkehrsteilnehmern sowie der Bauwirtschaft versprochen hat. Davon ist die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) überzeugt. „Nach unseren Beobachtungen kamen im vergangenen Jahr weniger Projekte auf den Markt als angekündigt“, stellt der stellvertretende Präsident der BVMB RA Jürgen Faupel fest. „Wir dürfen mit Blick auf die angespannte Brückensituation in Deutschland keine Zeit mehr verlieren“, warnt er. Das würde nicht nur ein erhöhtes Risiko für die Funktionsfähigkeit des Fernverkehrs und die Versorgungssicherheit von Industrie und Handel bedeuten. Auch die Bauunternehmen hätten ihre Kapazitäten auf die angekündigten Maßnahmen ausgerichtet und entsprechend Personal und Gerät vorgehalten, die jetzt drohen stillzustehen.
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BVMB fordert bessere Bedingungen für Schwertransporte
Verband sieht Versorgung von Baustellen gefährdet
Großraum- und Schwertransporte haben eine große volkswirtschaftliche Bedeutung. Sie versorgen die Industrie ebenso wie Baustellen und Bauunternehmen. Die Straßeninfrastruktur jedoch bereitet den Transporteuren immer mehr Probleme. Anlass für die Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB), den Finger in die Wunde zu legen und aktiv Verbesserungen anzumahnen. „Die Politik muss sich endlich ihrer Verantwortung bewusst werden und auf eine Verbesserung der Umstände für Großraum- und Schwertransporte hinwirken“, fordert RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der BVMB, eine schnellere Sanierung und Modernisierung des Straßennetzes.
Die gesamte Pressemitteilung der BVMB können Sie hier einsehen.
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Beschleunigung und Intensivierung bei Brückenmodernisierungen nötig
BVMB fordert Nachhaltigkeit mit Augenmaß im Straßenbau
Beschleunigung und Augenmaß im Umgang mit Nachhaltigkeitsaspekten im Straßenbau fordert der Arbeitskreis Straße/Brücke der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB). „Wir wollen uns gerade als mittelständische Bauwirtschaft den Nachhaltigkeitsthemen stellen, hierbei müssen allerdings echte Hebel identifiziert werden, die auch einen Mehrwert erzeugen“, erklärte der stellvertretende Präsident des Verbandes RA Jürgen Faupel auf der Frühjahrstagung des Arbeitskreises in Frankfurt/Sulzbach. Gleichzeitig dürften Auftraggeber und Auftragnehmer nicht bei der Umsetzung überfordert werden. Die Unternehmen müssten sich auf das Bauen konzentrieren können und dürften nicht durch Bürokratie „erschlagen“ werden. Der Verband fordert von der Bundesregierung eine Erhöhung der Schlagzahl im Fernstraßenbau und Verbesserungen bei öffentlichen Ausschreibungen.
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„Rückgrat der deutschen Bauwirtschaft“
BVMB stellt zahlreiche Hausaufgaben an die Bundesregierung
„Wir Mittelständler sind das Rückgrat der deutschen Bauwirtschaft. Wir können alles bauen!“, unterstrich RA Jürgen Faupel, stellvertretender Präsident der Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.V. (BVMB) beim Tag der mittelständischen Bauwirtschaft am vergangenen Montag, 15. Mai 2023. Über 500 Vertreterinnen und Vertreter von Baufirmen waren gestern zum traditionellen „Familientreffen“ nach Bonn gekommen. Nachhaltigkeit beim Bauen war ein zentrales Thema bei der Veranstaltung. Für die mittelständischen Bauunternehmen in Deutschland würden die aktuellen Herausforderungen einen „tiefgreifenden Transformationsprozess“ erfordern, für den die Mittelständler allerdings sehr gut gerüstet seien. „Wir brauchen Sie dringend“, bestätigte der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, Oliver Luksic, die tragende Rolle der Baumittelständler. Faupel nutzte die Gelegenheit, eine „verlässliche Förderkulisse“ und ein Überdenken von Regelungen beispielsweise in den Bereichen Energie und Brandschutz zu fordern, um trotz der angespannten Konjunktur weitere Bauvorhaben überhaupt zu ermöglichen.
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